Ingolf Lück
Über mich
»Nobody is perfect« sowie »Pack die Zahnbürste ein«, »C.O.P.S.«, »Voll witzig!«, »Stars in der Manege«, »Der RTL Comedy Cup« sowie die Fussball Comedy »Nachgetreten« – an lässlich der letzten beiden Europameisterschaften und der Weltmeisterschaft 2006 –
sind nur eine Auswahl. Als Synchronsprecher ist Lück ebenfalls gefragt: Er lieh seine Stimme dem Gockel Rocky in »Chicken Run – Hennen Rennen« oder dem Eisbär-Papa Mika im Kinder film »Der kleine Eisbär«. 1986 übernahm er am Düsseldorfer Schauspielhaus die Haupt rolle in »Totenfloß«, zwei Jahre später stand er im Schauspielhaus Bonn mit den Toten Hosen in »Clockwork Orange« auf der Bühne und machte mit Hans-Werner Olm einen Ab stecher ins Kabarett. 1989 spielte er im Hamburger Schauspielhaus die Hauptrolle in »Talkradio«. Nach längerer Bühnenabstinenz entdeckte der gebürtige Bielefelder 2002 das Theater wieder für sich: Mit »Caveman«, der legendären One-Man-Show vom Broadway, in der Regie von Esther Schweins, stand er mehr als 200 Mal auf der Bühne. 2003 etablierte er sich mit dem Stück »Traumfrau Mutter« als Theaterregisseur. 2005 stand er in Oberhausen im Musical »Die Schöne und das Biest« als Lumière auf der Bühne. Es folgte das Solostück »One Way Man«, das er produziert, realisiert und spielt und das Ende November auch in der Komödie Winterhuder Fährhaus zu sehen ist. Im Juni fand die Premiere seiner Inszenierung von »Voll die Mutter! Traumfrau zwei« – die Fortsetzung des erfolgreichen Stücks »Traumfrau Mutter« – am St. Pauli Theater in Hamburg statt.
"Die 39 Stufen" 2009/2010