Geboren in Oberhausen. Studierte Schauspiel an der Staatlichen Hochschule für Musik und Theater in Hannover. Nach ihren Anfängerjahren war sie am Nationaltheater Mannheim, am Schauspielhaus Bochum und am Staatstheater Stuttgart engagiert. Ihre wichtigsten Rollen der letzten Jahre waren: die Titelrolle in »Die Unbekannte aus der Seine« und Iokaste in »Oedipus« von Sophokles, (Regie: Martin Ku...
Geboren in Oberhausen. Studierte Schauspiel an der Staatlichen Hochschule für Musik und Theater in Hannover. Nach ihren Anfängerjahren war sie am Nationaltheater Mannheim, am Schauspielhaus Bochum und am Staatstheater Stuttgart engagiert. Ihre wichtigsten Rollen der letzten Jahre waren: die Titelrolle in »Die Unbekannte aus der Seine« und Iokaste in »Oedipus« von Sophokles, (Regie: Martin Kušej), Celimène in »Der Menschenfeind« (Regie: Hans-Ulrich Becker), Leonida in »Triumph der Liebe« (Regie: Christof Loy), Geesche Gottfried in Rainer Werner Fassbinders »Bremer Freiheit«, die Elektra von Hofmannsthal und Winnie in »Glückliche Tage« (Regie: Enrico Lübbe). Theaterarbeiten u.a. mit den Regisseuren Harald Clemen, Andrea Breth, Jürgen Gosch, Martin Kušej, Cristof Loy, Christian Pade, Stephan Kimmig, Jacqueline Kornmüller. Hedi Kriegeskotte war beteiligt in vier zum Berliner Theatertreffen eingeladenen Produktionen. Filmarbeiten u.a. mit den Regisseuren Sönke Wortmann, Hans-Christian Schmid und Nico Hofmann. Viele Hörfunkproduktionen. Lehrauftrag für Rollengestaltung an der Theaterhochschule Stuttgart. Seit 2005 gehört sie zum Ensemble des Deutschen Schauspielhauses und spielte u.a. in »Unten (Nachtasyl)« (Regie: Jürgen Gosch), »Kritische Masse« (Regie: Sebastian Nübling), »Glaube Liebe Hoffnung« (Regie: Karin Henkel), »Federn lassen« (Regie: Anika Döring) und »Tannöd« (Regie: Crescentia Dünßer, Otto Kukla), Eltern« (Regie: Franz Wittenbrink), »Romeo und Julia« (Regie: Klaus Schumacher), »Die Dreigroschenoper« (Regie: Jarg Pataki) und in »Der große Gatsby« (Regie: Markus Heinzelmann). In der Spielzeit 2012/2013 ist sie zu sehen in »Wunschkonzert« von Franz Xaver Kroetz (Regie: Christine Gerstner) und in »Männer Frauen Arbeit« von Oliver Kluck (Regie: Markus Heinzelmann).
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