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Dany Bober

Musik, Theater, Kulturvermittlung

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Dany Bober

Musik, Theater, Kulturvermittlung

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EINE JÜDISCHE ZEITREISE MIT DANY BOBER
LIED - GESCHICHTE - JÜDISCHER HUMOR

Lifevideo: "Festival Contre le Rassisme 2007" Gutenberg-Uni-Mainz:
www.youtube.com/watch?v=8aamnA...

Jüdische Kultur ist schon aufgrund ihrer unterschiedlichen geographischen und historischen Bezüge eine sehr vielfältige Kultur. Dies gilt auch für die Musik. Mit der Katastrophe des Nationalsozialismus kam die Entwic...
EINE JÜDISCHE ZEITREISE MIT DANY BOBER
LIED - GESCHICHTE - JÜDISCHER HUMOR

Lifevideo: "Festival Contre le Rassisme 2007" Gutenberg-Uni-Mainz:
www.youtube.com/watch?v=8aamnA...

Jüdische Kultur ist schon aufgrund ihrer unterschiedlichen geographischen und historischen Bezüge eine sehr vielfältige Kultur. Dies gilt auch für die Musik. Mit der Katastrophe des Nationalsozialismus kam die Entwicklung jüdischer Lieder in Europa weitgehend zum Erliegen. Heute denken viele in diesem Zusammenhang sofort an Klezmer-Musik. Dass jüdische Musik viel mehr beinhaltet zeige ich in vielfältiger Weise. Ich bin 1948 in Israel geboren. 1956 remigrierten meine Eltern mit mir in die Geburtsstadt meines Vaters, Frankfurt am Main. Seit 1976 lebe ich in Wiesbaden.

Für meine Vortragsform habe ich das "Feature" gewählt. Das "Feature" war in der Zeit der Weimarer Republik auf deutschen Kleinkunstbühnen eine beliebte Form, Inhalte zu vermitteln.

Von teilweise eigenen Vertonungen der Psalmen König David und Salomo führt mein Programm über das babylonische Exil und das mittelalterliche Spanien zu den jiddischen Volksweisen Osteuropas. Zwischen den Liedern erzählle ich die Geschichte, die den Rahmen zu meinen Liedern bildet. Anekdoten, Prosa und Gedichte aus dem jüdischen Frankfurt am Main und Berlin des 18. und 19ten Jh. runden das Feature liebevoll-ironisch ab.


Pressestimmen
Frankfurter Rundschau
„Feature auf der Bühne“

....Noch mehr als bei den gesprochnen Texten kommt Bober seine wandlungsfähige Stimme bei der Interpretation seiner Lieder zugute…Ein Abend, der einige Informationen bot, der zeigte, dass Unterhaltung was mit Haltung zu tun hat. Und dass es möglich ist, ein ernsthaftes Thema auch ohne die durchkonstruierte Handlung eines Theaterstückes publikumswirksam auf die Bühne zu bringen.

Frankfurt am Main, FAZ
Dany Bober singt in der „Katakombe“

…Nach der Pause hört man zunächst mehr Gefälliges, amüsiert sich über die humorvoll erzählte „Blutblasgeschichte“ von Friedrich Stoltze…Was an Bobers Vortragsart gefällt, ist der völlige Verzicht auf Show-Mätzchen. Bober drängt sich nie vor, sondern lenkt von seiner Person unmerklich auf die Lieder hin. Man hört zwei Stunden still und oft auch fasziniert zu.

Der Kulturbericht "Cellesche Zeitung" schreibt:

„Der Witz ist die wirksamste Waffe der Unterdrückten“, resümierte Bober die Lebenserfahrung seiner Vorfahren und gab in seinem hintergründigen und tiefsinnigen Programm beredtes Zeugnis davon. Er fesselte seine Zuhörer mit einer Mischung aus Wissen, Humor und Anteilnahme und führte sie mal verschmitzt, mal ernst, mal ironisch, mal traurig, jedoch ohne aufgesetzte Sentimentalität durch die Jahrtausende alte Geschichte des jüdischen Volkes und stellte dessen gesellschaftliche Entwicklung in einen verständlichen Kontext zu historischen Begebenheiten. Dabei ordnete er seine poetisch-emotionalen Ausflüge in die jüdische Kultur thematisch nicht einer Mode unter wie manche dem Zeitgeist verhaftete tingelnde Klezmergruppe, sondern gestaltete sie mit einer entwaffnenden Selbstverständlichkeit zu geistreicher Unterhaltung, die in hohem Maße geeignet war, das Bewusstsein zu schärfen und eine tragfähige Brücke zu bauen für den christlich-jüdischen Dialog. Bobers in Noten gefasste Lebensfreude vermengt mit ethnischer Selbstkritik öffnete Türen und erwies sich als wirksames Instrument gegen Befangenheit und „Schneckenhaus“- Denken.
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