Geboren 1985 in Augsburg. Im Sommer 2007 machte er sein Schauspieldiplom an der Bayerischen Theaterakademie August Everding in München. Im Prinzregententheater war er in »Das Ballhaus« (Regie: Jochen Schölch) zu sehen. An der Bayerischen Staatsoper spielte er 2006 in Donizettis »Roberto Devereux« (Regie: Christoph Loy), im selben Jahr spielte er an der Theaterakademie in Falk Richters Stück »Electronic City«, (Regie: Jochen Schölch). Unter der Regie von Dieter Dorn arbeitete er 2005/06 am Residenztheater, wo er u.a. in: »Der Kaufmann von Venedig« auf der Bühne stand. Martin Wißner gehört seit der Spielzeit 2007/08 zum Ensemble des Deutschen Schauspielhauses und spielte u.a. in »Was ihr wollt« (Regie: Klaus Schumacher), »Ein Volksfeind« (Regie: Jarg Pataki), »Punk Rock« (Regie: Daniel Wahl), »Krabat« (Regie: Markus Bothe), »Romeo und Julia« (Regie: Klaus Schumacher), »Pornographie« (Regie: Sebastian Nübling), »Kassandra oder die Welt als Ende der Vorstellung« (Regie: Corinna Popp), »Eltern« (Regie: Franz Wittenbrink) sowie in »Hiob« nach dem Roman von Joseph Roth (Regie: Klaus Schumacher). In der Spielzeit 2012/2013 spielt er in »Das Ding« (Jan Philipp Gloger), »Warteraum Zukunft«, »Ödipus« (beide Regie: Alice Buddeberg) und in »So was von da« (Regie: Jorinde Dröse). weniger