Direktor des Ausbildungsbereiches Zeitgenössischer und Klassischer Tanz, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Frankfurt/Main (D)
studierte Sport und Biologie an der Freien Universität Berlin und bildende Kunst an der Hochschule der Künste Berlin (Klasse Dieter Appelt). Seine Tanzausbildung begann er 1977 mit Contact Improvisation, gefolgt von verschiedenen modernen, zeitgenössische...
Direktor des Ausbildungsbereiches Zeitgenössischer und Klassischer Tanz, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Frankfurt/Main (D)
studierte Sport und Biologie an der Freien Universität Berlin und bildende Kunst an der Hochschule der Künste Berlin (Klasse Dieter Appelt). Seine Tanzausbildung begann er 1977 mit Contact Improvisation, gefolgt von verschiedenen modernen, zeitgenössischen, Release und Alignmenttechniken sowie Body-Mind Centering. Seit über 30 Jahren beschäftigt er sich intensiv mit dem Studium, der Lehre und der Aufführung von Contact Improvisation. Seit der Gründung der Tanzfabrik Berlin 1978 organisierte, tanzte, choreographierte und unterrichtete er dort, war Kollektivmitglied und bis 1995 einer ihrer künstlerischen Leiter. Von 1981–97 choreographierte Dieter Heitkamp über 18 abendfüllende Stücke für die Tanzfabrik Berlin. 1986 wurde er als Gastchoreograph für die Produktion ‚Pizza Girl‘ mit dem Ballett Frankfurt von William Forsythe eingeladen. Heitkamp schuf die Choreographie für zwei Theaterproduktionen an der Freien Volksbühne Berlin (Regie Peter Palitzsch, Holger Schulze) sowie für Video und TV Produktionen. 1997 kreierte er Choreographie und Bühnenbild für das Ballett ‚Le Disperazioni del Signor Pulcinella‘ (Musik: Hans Werner Henze) an der Berliner Staatsoper. Seine Choreographien wurden deutschland- und europaweit sowie in Kanada, den USA, Japan, Hongkong und Brasilien gezeigt. Er war außerdem Gründungsmitglied und Mitwirkender im Vorstand des Deutschen Forums für Zeitgenössischen Tanz. Er ist Mitglied des ITI Deutschland und Kuratoriumsmitglied des Fond Darstellende Künste und der Kunststiftung NRW. 2001 erhielt er den Ruf als Professor für Zeitgenössischen Tanz an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt/Main. Er ist Direktor des Ausbildungsbereiches ZuKT und war von 2005–2008 Dekan des Fachbereiches Darstellende Kunst. Seit 2006 ist er im Leitungsteam Tanzlabor_21/ Tanzplan Deutschland tätig und seit Februar 2007 einer der Sprecher der Ausbildungskonferenz Tanz.
###director of the Department for Contemporary and Classical Dance, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Frankfurt/Main (D)
studied Physical Education and Biology at the Freie Universität Berlin and Visual Arts at the Hochschule der Künste in Berlin. In 1977 he started his dance education, taking classes in Contact Improvisation, followed by studies in modern and contemporary dance, release and alignment oriented techniques as well as Body-Mind Centering. Since over 30 years he has been involved intensively with studying, teaching and performing Contact Improvisation. From 1978 until 1998 he has been a collective member of Tanzfabrik Berlin and one of the artistic directors until 1995. Between 1981 and 1997 Dieter Heitkamp choreographed over 18 evening long dancepieces for Tanzfabrik Berlin. In 1986 he worked as a guestchoreographer for ‘Pizza Girl‘ with the Ballett Frankfurt. He also created choreographies for two theatre productions at the Freie Volksbühne Berlin as well as for Video and TV productions. In 1997 he choreographed and designed the set for ‚Le Disperazioni del Signor Pulcinella‘ for the Staatsoper Berlin. His choreographies have been presented worldwide. He was a founding member of the German Forum for Contemporary Dance in the 90ies, is a member of ITI Germany and in the board of trustees of Fonds Darstellende Künste and the Kulturstiftung NRW. Since 2001 he is professor for contemporary dance at the University for Music and Performing Arts in Frankfurt a.M. where he is Director of the Department for Contemporary and Classical Dance/ ZuKT . 2005 until 2008 he was the dean for the Performing Arts Department. Since 2006 he is on the board of directors of Tanzlabor_21/ Tanzplan Deutschland and since 2007 he is one of the speakers for the AKT/ Ausbildungskonferenz Tanz.
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