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Tom Erik Lie

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Der in Oslo geborene Bariton Tom Erik Lie studierte in seiner Heimatstadt. 1991 führte ihn sein erstes Engagement nach Düsseldorf. Von 1993 bis 1998 war Tom Erik Lie in Gelsenkirchen engagiert. 1995 erhielt er das „Ingrid-Bjoners-Stipendium für junge Sänger“. Es folgten Gastengagements u. a. in Hannover, Essen, Nürnberg, Bonn, Leipzig und Dresden. Von 1998 bis 2001 war Tom Erik Lie Ensemblemitglied der Oper ...
Der in Oslo geborene Bariton Tom Erik Lie studierte in seiner Heimatstadt. 1991 führte ihn sein erstes Engagement nach Düsseldorf. Von 1993 bis 1998 war Tom Erik Lie in Gelsenkirchen engagiert. 1995 erhielt er das „Ingrid-Bjoners-Stipendium für junge Sänger“. Es folgten Gastengagements u. a. in Hannover, Essen, Nürnberg, Bonn, Leipzig und Dresden. Von 1998 bis 2001 war Tom Erik Lie Ensemblemitglied der Oper Leipzig. Hier sang er u.a. Frère Léon in der deutschen Erstaufführung von Messiaens „Saint François d’Assise“, Guglielmo (Mozart „Così fan tutte“), Papageno (Mozart „Die Zauberflöte“), Siegfried (Schumann „Genoveva“) und Wolfram (Wagner „Tannhäuser“), eine Partie, die er auch an der Königlichen Oper Kopenhagen gesungen hat. Als Don Giovanni (Mozart) und Robert Storch (Strauss „Intermezzo“) feierte er an der Garsington Opera große Erfolge. Von 2001 bis 2004 folgte ein Engagement an die Deutsche Oper Berlin. An der Komischen Oper Berlin debütierte er 2003 als Edwin (Kálmán „Die Csárdásfürstin“). Seit 2004 ist er hier Ensemblemitglied und sang u. a. Marcel (Puccini „La Bohème“), Graf Almaviva (Mozart „Le nozze di Figaro“), die Titelpartie in „Jewgeni Onegin“ (Tschaikowsky), Sharpless (Puccini „Madam Butterfly“), Papageno, Don Giovanni, Gabriel von Eisenstein (Strauß „Die Fledermaus“), Fürst Jeletzky (Tschaikowsky „Pque Dame“) und Horatio in Christian Jost´s „Hamlet“ (Uraufführung). 2016 gab er hier sein Debüt als Beckmesser (Wagner „Die Meistersinger von Nürnberg“). 2010 gastierte Tom Erik Lie als Phileas Fogg in der Uraufführung von „In 80 Tagen um die Welt“ von Gisle Kverndokk an der Norske Opera in Oslo. Er arbeitete mit Regisseuren wie Peter Konwitschny, Hans Neuenfels, Calisto Bieto, Christof Loy, Kasper Holten und Andreas Homoki und ist auch als Konzertsänger international unterwegs.

Titelpartie in »Don Giovanni«, Horatio in »Hamlet«, Fürst Jeletzki in »Pique Dame«, Gabriel von Eisenstein in »Die Fledermaus«
Der in Oslo geborene Bariton absolvierte von 1986 bis 1991 sein Gesangsstudium am Konservatorium und an der staatlichen Opernhochschule Oslo. 1991 führte ihn sein erstes Engagement nach Düsseldorf. Von 1993 bis 1998 war Tom Erik Lie in Gelsenkirchen engagiert. In der Partie des Wolfram in »Tannhäuser« wurde er 1996 von der Zeitschrift Opernwelt als »Nachwuchskünstler des Jahres« nominiert. 1995 erhielt er das »Ingrid-Bjoners-Stipendium für junge Sänger«. Es folgten Gastengagements u. a. in Hannover, Essen, Nürnberg, Bonn, Leipzig und Dresden. Von 1998 bis 2001 war Tom Erik Lie Ensemblemitglied der Oper Leipzig. Hier sang er u. a. Frère Léon in der deutschen Erstaufführung von Messiaens »Saint François d’Assise«, Guglielmo, Papageno, Siegfried in Schumanns »Genoveva« und Wolfram in »Tannhäuser«, eine Partie, die er auch an der Königlichen Oper Kopenhagen sang. Von 2001 bis 2004 folgte ein Engagement an die Deutsche Oper Berlin, wo er als Papageno, Wolfram, Sharpless, Albert, Schaunard und Frère Léon zu erleben war. An der Komischen Oper Berlin debütierte er 2003 als Edwin in »Die Csárdásfürstin«. Seit 2004 ist er hier Ensemblemitglied und sang u. a. Marcel in »La Bohème«, Graf Almaviva, die Titelpartie in »Jewgeni Onegin«, Sharpless, Papageno, Don Giovanni und Gabriel von Eisenstein.
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Title part in »Don Giovanni«, Horatio in »Hamlet«, Prince Jeletzki in »Pique Dame«, Gabriel von Eisenstein in »The Bat«
The baritone was born in Oslo and absolved from 1986 to 1991 his singing studies at the Conservatory and the State Opera University in Oslo. Already in 1991 his first engagement took him to Düsseldorf. From 1993 to 1998, Tom Erik Lie was engaged in Gelsenkirchen. In 1996 he was nominated by the magazine Opernwelt as »New Generation Artist of the Year«, for his performance of Wolfram in »Tannhäuser«. In 1995 he obtained the »Ingrid Bjoner's Scholarship for Young Singers«. Then, guest engagements took him to Hanover, Essen, Nuremberg, Bonn, Leipzig and Dresden, amongst others. From 1998 to 2001, Tom Erik Lie was member of the ensemble of the Leipzig Opera. From 1998 to 2001, he was member of the Leipzig Opera ensemble. Here he sang, amongst others, Frère Léon in the German premiere of Messiaen's »Saint François d’Assise«, Guglielmo, Papageno, Siegfried in Schumann's »Genoveva« and Wolfram in »Tannhäuser«, a part, which he also sang for the Royal Opera in Copenhagen. From 2001 to 2004, he was engaged by the Deutsche Oper Berlin, where he was seen as Papageno, Wolfram, Sharpless, Albert, Schaunard, and Frère Léon. He made his Komische Oper Berlin debut in 2003 as Edwin in »The Gypsy Princess«. Since 2004 he is also a member of the ensemble and sang, amongst others, Marcel in »La Bohème«, Count Almaviva, the title part in »Jewgeni Onegin«, Sharpless, Papageno, Don Giovanni, and Gabriel von Eisenstein.

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