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Jin Wang

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Der in China geborene österreichische Dirigent Jin Wang zählt zu den erfolgreichsten Dirigenten seiner Generation. Weltweit leitete er über 700 Opern- und Konzertabende und arbeitete mit über 90 Orchestern zusammen, darunter sind die Oslo Philharmonie (Strauss »Ein Heldenleben«, Strawinsky »Petruschka«), das Schwedische Nationalorchester Göteborg (Mahler Sinfonien, Schönberg »Erwartung«), das Schwedische Rundfunkorchester, die Helsinki Philharmonie, das Radio-Symphonieorchester Berlin (RIAS), das Prager Rundfunk-Orchester (Asien-Tournee etc.), die Royal Liverpool Philharmonie und das Toscanini Orchester in Italien.
Er gastierte auch bei Spitzenorchestern in Asien, wie dem »Yomiuri« Sinfonieorchester in Tokyo, der Seoul Philharmonie, dem Singapur Sinfonieorchester, beim Taiwan National- Sinfonieorchester, der China Philharmonie in Peking etc.
Er war ständiger Gast der Finnischen Nationaloper mit Mozart-Opern (»Così fan tutte«, »Die Hochzeit des Figaro«). Er trat an der Königlichen Oper Stockholm auf, an der Göteborg Oper und der Prager Staatsoper. Am Opernhaus Malmö feierte er mit Premieren von Schnittkes »Leben mit einem Idioten« und Verdis »Maskenball« große Erfolge.
Jin Wang studierte an der Musikhochschule in Wien bei Karl Österreicher und Leopold Hager, außerdem bei Leonard Bernstein und Zubin Mehta. Er arbeitete als Assistent von Peter Eötvös und Václav Neumann.
Er war Gewinner von acht international bedeutenden Wettbewerben in Europa, darunter »Prager Frühling«, »Nicolai Malko« in Kopenhagen und »Toscanini« in Parma/ Italien.
Er unterrichtete als Professor für Dirigieren und Orchestererziehung an der Königlichen Akademie Stockholm, an der Göteborg Musikuniversität und wird oft als Jurymitglied zu international bedeutenden Wettbewerben eingeladen.
Als 1. Kapellmeister der Komischen Oper Berlin von 2003 bis 2006 leitete er neben zahlreichen Repertoirewerken wie »Don Giovanni«, »Die Zauberflöte«, »La Bohème« und »Rigoletto« auch mehrere Premieren ( z. B. »Albert Herring«) in Zusammenarbeit mit bedeutenden Regisseuren wie Andreas Homoki, Willy Decker und Peter Konwitschny.
Als Generalmusikdirektor des Mainfranken Theaters Würzburg fand er großen Anklang bei Musikliebhabern ganz Deutschlands. Alle seine Sinfoniekonzerte waren ausverkauft. Große Anerkennung erhielten auch neuartige Koproduktionen: mit der Musikhochschule und der Dommusik Würzburg (Mahler 2. und Bruckners 9.) sowie Gala-Konzerte mit dem Würzburger Wagner-Verband.
In der Spielzeit 2009/10 dirigiert er an der Komischen Oper Berlin »Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny«.

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Jin Wang was born in China and studied conducting in Bejing and Vienna at the Music Academy with Prof. Karl Österreicher, Prof. Leopold Hager, Zubin Mehta and Leonard Bernstein. He is winner of high-ranking international Conductor-Competitions, amongst others the „Prague Spring“, the ''Nicolai Malko'' and the ''Arturo Toscanini''. Jin Wang conducted more than 75 orchestras throughout Europe, among them the most excellent ones, such as the Göteborg Symphony Orchestra, the Philharmonic Orchestras of Oslo and Helsinki, the Radio-Symphony Orchestra Berlin, the Royal Liverpool Philharmonic Orchestra and the Toscanini Symphony Orchestra. As well he worked with the Yomiuri Nippon Symphony Orchestra in Tokyo, the Seoul Philharmonic, the Singapore Symphony Orchestra and the Taiwan National Symphony Orchestra. Wang was guest at the Prague State Opera, the Opera in Göteborg, the Royal Opera of Sweden and gave concerts at the Finnish National Opera in Helsinki. Jin Wang participated in numerous concert tours in Finnland, Austria, Switzerland, China and Taiwan. As a Professor for Conducting and Orchestra Training he has teached at the Swedish Royal Music Acadamey and was guest professor at the Göteborg Music Academy „Artisten“ as well as in Arhus (Denmark). Besides he guided an international student exchange programme in Vienna.
Jin Wang was Chief Conductor of the Moravian Philharmonic Orchestra, 1st Guest Conductor of the Janacek Philharmony and he is the 1st Guest Conductor of the Romanian Radio Symphony Orchestra. His own composition Tibet Impressions Suites No.1 – 3 was successfully performed in many countries and was broadcasted by the Swedish and the Romanian National Radio.
Wang has celebrated great successes with the Finnish National Radio Symphony Orchestra, with the Symphony Nr. 2 of Jean Sibelius in Spain and with La Bohème at the Komische Oper Berlin. Since the 2003/04 season Jin Wang is engaged as 1st Director of Music at the Komische Oper Berlin and has conducted Carmen, Don Giovanni, Der Freischütz, La Bohème, Rigoletto, The Rider with the Wind in his Hair and the new production of Albert Herring.
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