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Heidi Hackl
Theater
Heidi Hackl
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Über mich
Die Kostümbildnerin Heidi Hackl wurde 1965 geboren und besuchte von 1979 bis 1982 die Fachschule für Angewandte Malerei Innsbruck.
Anschließend studierte sie Kostüm- und Bühnenbildentwurf am Mozarteum in Salzburg und zog nach ihrer Diplomprüfung 1986 nach Berlin.
Von 1986 bis 1988 entwarf Heidi Hackl Ausstattungen für freie Theatergruppen in Berlin.
Von 1988 bis 1991 war sie Kostümassistentin an d...
Anschließend studierte sie Kostüm- und Bühnenbildentwurf am Mozarteum in Salzburg und zog nach ihrer Diplomprüfung 1986 nach Berlin.
Von 1986 bis 1988 entwarf Heidi Hackl Ausstattungen für freie Theatergruppen in Berlin.
Von 1988 bis 1991 war sie Kostümassistentin an d...
Die Kostümbildnerin Heidi Hackl wurde 1965 geboren und besuchte von 1979 bis 1982 die Fachschule für Angewandte Malerei Innsbruck.
Anschließend studierte sie Kostüm- und Bühnenbildentwurf am Mozarteum in Salzburg und zog nach ihrer Diplomprüfung 1986 nach Berlin.
Von 1986 bis 1988 entwarf Heidi Hackl Ausstattungen für freie Theatergruppen in Berlin.
Von 1988 bis 1991 war sie Kostümassistentin an der Freien Volksbühne Berlin, wo sie anschließend bis 1992 die Kostümausstattungen bei den Produktionen Rausch von A. Strindberg, Virginia Woolf-Soirée und Schrei über den Fluß von S. Poliakoff unter der Regie von Werner Heinrichmöller übernahm.
Seit 1992 ist Heidi Hackl als freischaffende Kostümbildnerin tätig. Eine enge Zusammenarbeit verbindet sie u. a. mit Martin Kušej bei seinen Produktionen am Staatstheater Stuttgart, z. B. Straßenecke, Die Unbekannte aus der Seine, Clavigo, Ödipus, zuletzt 2003 in Zürich Elektra, und mit Jürgen Flimm, z. B. bei Wie es euch gefällt in Hamburg oder Un ballo in maschera in Zürich.
Seit November 2000 arbeitet Heidi Hackl auch als Kreativdirektorin bei „Circus“ (Büro für Kommunikation und Gestaltung) und seit Dezember 2002 ist sie Chefredakteurin der Kulturzeitschrift „Quart Heft für Kultur Tirol”, in Zusammenarbeit mit Andreas Schett.
Anschließend studierte sie Kostüm- und Bühnenbildentwurf am Mozarteum in Salzburg und zog nach ihrer Diplomprüfung 1986 nach Berlin.
Von 1986 bis 1988 entwarf Heidi Hackl Ausstattungen für freie Theatergruppen in Berlin.
Von 1988 bis 1991 war sie Kostümassistentin an der Freien Volksbühne Berlin, wo sie anschließend bis 1992 die Kostümausstattungen bei den Produktionen Rausch von A. Strindberg, Virginia Woolf-Soirée und Schrei über den Fluß von S. Poliakoff unter der Regie von Werner Heinrichmöller übernahm.
Seit 1992 ist Heidi Hackl als freischaffende Kostümbildnerin tätig. Eine enge Zusammenarbeit verbindet sie u. a. mit Martin Kušej bei seinen Produktionen am Staatstheater Stuttgart, z. B. Straßenecke, Die Unbekannte aus der Seine, Clavigo, Ödipus, zuletzt 2003 in Zürich Elektra, und mit Jürgen Flimm, z. B. bei Wie es euch gefällt in Hamburg oder Un ballo in maschera in Zürich.
Seit November 2000 arbeitet Heidi Hackl auch als Kreativdirektorin bei „Circus“ (Büro für Kommunikation und Gestaltung) und seit Dezember 2002 ist sie Chefredakteurin der Kulturzeitschrift „Quart Heft für Kultur Tirol”, in Zusammenarbeit mit Andreas Schett.
