Die amerikanische Mezzosopranistin Angela Brower studierte an der Arizona State und der Indiana University. Neben Auszeichnungen und Preisen, die sie während ihres Studiums erhielt, war sie 2008 Teilnehmerin des Young American Artists Program der Glimmerglass Opera. Es folgte ein Engagement ins Opernstudio, von 2010 bis 2016 dann ins Ensemble der Bayerischen Staatsoper, der sie bis heute als Gast...
Die amerikanische Mezzosopranistin Angela Brower studierte an der Arizona State und der Indiana University. Neben Auszeichnungen und Preisen, die sie während ihres Studiums erhielt, war sie 2008 Teilnehmerin des Young American Artists Program der Glimmerglass Opera. Es folgte ein Engagement ins Opernstudio, von 2010 bis 2016 dann ins Ensemble der Bayerischen Staatsoper, der sie bis heute als Gast verbunden ist. 2009 wurde ihr der Preis der Münchner Opernfestspiele für ihre herausragende Interpretation der Dorabella (Mozart „Così fan tutte“) verliehen – eine Partie, mit der sie auch bei den Salzburger Festspielen, im Royal Opera House Covent Garden London und der Accademia di Santa Cecilia Rom begeisterte. Weitere wichtige Auftritte waren Tamiri (Mozart „Il re pastore“) beim Lucerne Festival, Cherubino (Mozart „Le nozze di Figaro“) und Nicklausse (Offenbach „Les Contes d’Hoffmann“) an der San Francisco Opera, Rosina (Rossini „Il barbiere di Siviglia“) an der Wiener Staatsoper, Siebel (Gounod „Faust“) im Festspielhaus Baden-Baden sowie Komponist (Strauss „Ariadne auf Naxos“) bei den Festivals von Glyndebourne und Aix-en-Provence. Als Annio (Mozart „La Clemenza di Tito“) gastierte sie an der Opéra national de Paris, als Prinz Orlofsky (Strauß „Die Fledermaus“) an der Deutschen Oper Berlin. Zu Angela Browers aktuellen Projekten zählen u.a. ihre Debüts an der Lyric Opera of Chicago als Idamante (Mozart „Idomeneo“) sowie als Octavian (Strauss „Der Rosenkavalier“) im Teatro Mayor Bogotá, Adalgisa (Bellini „Norma“) an der Bayerischen Staatsoper, Mozarts „Requiem“ mit den Wiener Philharmonikern sowie Duruflés und Rossinis „Stabat Mater“ mit dem Radio Filharmonisch Orkest in Het Concertgebouw Amsterdam.
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