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Nicola Proksch

Theater

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Über mich

Nicola Proksch studierte bei Prof. Klaushofer Gesang an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Ihre Ausbildung komplettierte sie bei Prof. Pappová in Ostrava, Tschechien. 2003 erhielt sie den Publikumspreis im Internationalen Operettenwettbewerb Nico Dostal, Österreich. 2010 gewann sie den Internationalen Wettbewerb Antonín Dvořák in Karlovy Vary, in der Kategorie Oper. Für ihr Debüt als ...
Nicola Proksch studierte bei Prof. Klaushofer Gesang an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Ihre Ausbildung komplettierte sie bei Prof. Pappová in Ostrava, Tschechien. 2003 erhielt sie den Publikumspreis im Internationalen Operettenwettbewerb Nico Dostal, Österreich. 2010 gewann sie den Internationalen Wettbewerb Antonín Dvořák in Karlovy Vary, in der Kategorie Oper. Für ihr Debüt als Amina in »La sonnambula« wurde sie von den Kritikern als »Entdeckung des Jahres 2014« ausgezeichnet.
Ihr Operndebüt hatte sie 2005 als Dalinda in Händels Oper »Ariodante«. Als Gast erschien sie als Königin der Nacht in Wolfgang Amadeus Mozarts »Die Zauberflöte« 2007 in Niederösterreich und der Steiermark. In der Spielzeit 2008/09 war sie Mitglied des Opernstudios der Komischen Oper Berlin.
Seit 2008 ist sie als Gast an internationalen Opernhäusern zu hören. Als Anne Trulove in »The Rake’s Progress« war sie am National Theatre Opera in Ostrava zu hören sowie als Amina in »La sonnambula« am Staatstheater Košice. Tourneen als Gilda in Verdis »Rigoletto« und Micaëla in Bizets »Carmen« führten sie nach Japan. Als Najade in Richard Strauss »Ariadne auf Naxos« war sie an der Volksoper Wien, der Oper Leipzig, der Staatsoper Hamburg, dem Opernhaus Zürich und im Rahmen des Beijing Music Festivals in Peking zu hören. Als Königin der Nacht war sie unter anderem am Theater Bremen, dem Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin und der Volksoper Wien zu hören sowie in der Kinderoper »Papageno und die Zauberflöte« an der Oper Leipzig.
Ihr Konzertrepertoire umfasst unter anderem Haydns »Schöpfung«, Mozarts »Große Messe in c-Moll« und »Requiem«, Beethovens »Ode an die Freude«, Mendelssohns »Elias«, Brahms »Deutsches Requiem« und Orffs »Carmina Burana«. Mit diesen Werken war sie unter anderem im Kammermusiksaal der Philharmonie Berlin, dem Stefaniensaal Graz und dem Wiener Musikverein zu hören. 2016 debütierte sie sowohl mit der Janáček Philharmonie Ostrava.
Begeisterung erregte im Juni 2015 die Live-Übertragung des »Frühlingsstimmen-Walzers« von Johann Strauss im Tschechischen Rundfunk mit dem Janáček Kammerorchester. 2016 debütierte sie mit der Tschechischen Philharmonie unter Peter Altrichter mit einer Live-Übertragung im Fernsehen von Beethovens »Ode an die Freude«.

Foto: Jana Kanoková
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