Uwe H. Martin
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Uwe H. Martin
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Seine aus langjährigen Recherchen hervorgehenden Arbeiten werden international als räumlich Mehrkanal-Multimedia Installationen ausgestellt, u.a. im Centre National de l’Audiovisuel, Luxemburg; im Museum Arnh...
Seine aus langjährigen Recherchen hervorgehenden Arbeiten werden international als räumlich Mehrkanal-Multimedia Installationen ausgestellt, u.a. im Centre National de l’Audiovisuel, Luxemburg; im Museum Arnhem; in der Katherine E. Nash Gallery, Minneapolis; im Museum der Arbeit, Hamburg; in der Coalmine Gallery, Winterthur; der Leonard & Bina Ellen Art Gallery, Montreal; der James Gallery, CUNY, New York; im HartwareMedienKunstverein, Dortmund, im Museu de Arte da Pampulha, Belo Horizonte und bei Gasworks, London.
Uwe wird häufig zu Vorträgen über Journalismus, Kunst, Wasser, Landwirtschaft, Environmental Justice und Storytelling eingelanden, u.a. in der HSLU Luzern; der Whitechapel Gallery, London; dem Piet Zwart Institute, Rotterdam; der Tensta Konsthall, Stockholm; im Bétonsalon – Centre for Art and Research, Paris und der Missouri School of Journalism, Columbia. Auch ist er international als Dozent, und Mentor für Fotografie, Multimedia- und Transmedia-Storytelling gefragt: innerhalb Europas, aber auch in Kolumbien, Nepal, USA und Marokko.
Uwe H. Martin wurde für seine Arbeit vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Deutschen Kurzfilm Preis (Lola), dem Deutschen Reporter Preis, dem Greenpeace Award und dem Deutscher Preis Entwicklungspolitik. Er ist Mitgründer des internationalen Kunst- und Forschungsprojekts World Of Matter und von Riff-Reporter, einer neuen Publikationsplattform für freien Journalismus.