Der Bariton Florian Sempey zählt heute zu den gefragtesten lyrischer Sängern. Zunächst studierte er Klavier und Gesang in Libourne, ab 2007 in Bordeaux bei Maryse Castets. Er gewann den Gesangswettbewerb der Amis du Grand Théâtre der Oper von Bordeaux und gab sein Bühnendebüt als Papageno in Bordeaux. Ab 2010 verbrachte er zwei Jahre am Atelier Lyrique der Pariser Oper und erhielt den renommierten Prix Carpeau...
Der Bariton Florian Sempey zählt heute zu den gefragtesten lyrischer Sängern. Zunächst studierte er Klavier und Gesang in Libourne, ab 2007 in Bordeaux bei Maryse Castets. Er gewann den Gesangswettbewerb der Amis du Grand Théâtre der Oper von Bordeaux und gab sein Bühnendebüt als Papageno in Bordeaux. Ab 2010 verbrachte er zwei Jahre am Atelier Lyrique der Pariser Oper und erhielt den renommierten Prix Carpeaux. Im Jahr 2022 wurde Sempey mit dem Chevalier des Arts et des Lettres der französischen Regierung geehrt. Seine Karriere führte ihn an renommierte Opernhäuser weltweit, darunter die Opéra national de Paris, das Théâtre des Champs-Elysées, das Royal Opera House, die Opera di Roma, das Teatro Real Madrid und das New National Theatre in Tokio. Bei Konzerten hat Sempey mit renommierten Orchestern wie den Wiener Symphonikern und den Berliner Philharmonikern sowie dem Orchestre National de France zusammengearbeitet und ein vielfältiges Repertoire präsentiert, das von Händels „Apollo e Dafne“ bis zu Mahlers „Lieder eines fahrenden Gesellen“ reicht. Zu seinen jüngsten Rollenporträts zählen Ford / „Falstaff“, Valentin / „Faust“, Marcello / „La bohème“, Graf Almaviva / „Le nozze di Figaro“, Malatesta / „Don Pasquale“ sowie in „L'enfant et les sortilèges“ und „L'heure espagnole“, „Don Giovanni“, „Les pêcheurs de perles“, „Il Turco in Italia“ u. a. in Marseille, Valencia, Monte-Carlo, Zürich, Lyon, Santa Fe, an der Opéra national de Paris, der Bayerischen Staatsoper München, am Concertgebouw Amsterdam und beim Festival d'Aix-en-Provence. Im Konzertbereich debütierte Florian Sempey mit dem Orchestre de chambre de Genève als Albert in „Werther“ und arbeitete erneut mit dem Orchestre national du Capitole de Toulouse für Faurés „Requiem“ zusammen. An der Deutschen Oper Berlin gastierte er in konzertanten Vorstellungen von „Hamlet“ und „La Favorite“ und kehrt 2026/27 als Graf Almaviva in „Le nozze di Figaro“ zurück.
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