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Dance Theatre

Keine Ahnung

Brauhaus

Veranstaltungsort
Brauhaus Goetheplatz 28203 Bremen

Ein Projekt von Andy Zondag mit Texten von Nele Stuhler mit englischen Übertiteln

„Ich – stehe – für – mich.“ (Kim de l’Horizon) — Ein Mensch hat einen Körper, so viel steht fest. Dieser Körper bewegt sich auf eine bestimmte Art. Die Bewegungen, die er ausführt, sind geprägt von Erfahrung, Erziehung, Erinnerung – und von Zuschreibungen. Dieser Körper, der zu diesem Menschen gehört, macht in seinem Leben einiges durch, wird sich verändern, lernt dazu und passt sich an. So weit, so gut. Und weiter? In der Begegnung von Körper und Sprache entsteht ein Spannungsverhältnis. Der Sprechakt überträgt sich in Bewegung und all das Eingespeicherte ...
„Ich – stehe – für – mich.“ (Kim de l’Horizon) — Ein Mensch hat einen Körper, so viel steht fest. Dieser Körper bewegt sich auf eine bestimmte Art. Die Bewegungen, die er ausführt, sind geprägt von Erfahrung, Erziehung, Erinnerung – und von Zuschreibungen. Dieser Körper, der zu diesem Menschen gehört, macht in seinem Leben einiges durch, wird sich verändern, lernt dazu und passt sich an. So weit, so gut. Und weiter? In der Begegnung von Körper und Sprache entsteht ein Spannungsverhältnis. Der Sprechakt überträgt sich in Bewegung und all das Eingespeicherte erhält vielleicht eine ganz neue Bedeutung. So wird der Bühnenraum zum Experimentierfeld. In ihrem Text fragt Autorin Nele Stuhler danach, was es heißen könnte, die eigene Ahnungslosigkeit nicht als Begrenzung zu begreifen, sondern als Grundlage, um der Welt zu begegnen. Choreograf Andy Zondag und Schauspieler:in Jorid Lukaczik nehmen diese Frage und den Text als Ausgangspunkt für ihre Arbeit. Was dabei rauskommt? Keine Ahnung.

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“ I – stand - for – myself.“ (Kim de l’Horizon) — A human being has a body, that much is certain. This body moves in a specific manner. The movements it executes are determined by experience, education, memory – and by ascriptions. This body, belonging to that human being, is going through a lot during its lifetime; it will transform, learn, and adapt. So far, so good. What else? In the meeting of body and language, friction ensues. The speech act is transferred into movement, and all the material stored may well gain a wholly different poignancy. Thus, the stage space becomes a field for experimentation. Author Nele Stuhler, in her text, asks what it could mean to not comprehend one’s own cluelessness as a limitation but rather as the foundation to encounter the world. Choreographer Andy Zondag and actor Jorid Lukaczik take this question as well as the text as the starting point for their work. What will come out of it? No idea.

Mehr zum Tanz unter www.theaterbremen.de/tanz
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Brauhaus Goetheplatz 28203 Bremen Veranstaltungsort

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