Die Bühne ist dunkel. Auf ihr sind Schreibtischlampen verteilt, einige von ihnen leuchten. Drei Personen sind über die Bühne verteilt.
Ein Schauspieler in einem knöchellangen Strickkleid steht auf der Bühne. Er hält einen roten Schirm in der Hand. Vor ihm liegt ein anderer Schauspieler auf dem Boden. Er schreibt auf ein Blatt Papier.
Auf dem Boden liegt eine Person mit sehr großen, roten Handschuhen. Hinter ihr steht eine andere Person mit sehr langen, pinken Ärmeln, an denen unten Hände baumeln. Ein Schauspieler steht abseits.
Eine Schauspielerin in einem bunten Kostüm sitzt auf dem Boden. Ihre Ärmel sind sehr lang. Sie hält eine sehr große, rote Hand im Arm. Hinter ihr steht eine Person mit dem Kopf in einer Stehlampe.
Auf der Bühne sind drei Personen. Eine ist durch eine blonde Perücke verdeckt und hält einer anderen eine Lampe wie ein Mikrofon hin. Vorn steht eine dritte Person, sie spielt Gitarre und trägt ein sehr buntes Kostüm.
In der Mitte der Bühne stehen zwei Personen mit den Rücken aneinandergelehnt. Eine dritte Person, deren Gesicht durch eine große Kopfbedeckung verdeckt ist, trägt einen großen Würfel.
Ein Schauspieler duckt sich hinter einer Stehlampe. Er trägt eine rosane, bauschige Hose und Krebsscheren an den Händen.
Ein Schauspieler steht in der Mitte der Bühne, sein Gesicht wird von einer Stehlampe verdeckt. Blätter fallen auf ihn herunter. Hinten geht eine Schauspielerin. Sie schaut ihn an.
Auf der dunklen Bühne steht eine Person mit einer Schreibtischlampe. Die Lampe strahlt sie an. Die Person trägt eine Perücke mit langen blonden Haaren, ihr Gesicht ist nicht zu sehen.
Zwei Personen tanzen, beide haben einen Arm in die Höhe gestreckt und sind mitten in der Bewegung. Sie stehen auf einem grauen Teppich. Um sie herum stehen viele Schreibtischlampen.
Die Bühne ist dunkel. Auf ihr sind Schreibtischlampen verteilt, einige von ihnen leuchten. Drei Personen sind über die Bühne verteilt.
Ein Schauspieler in einem knöchellangen Strickkleid steht auf der Bühne. Er hält einen roten Schirm in der Hand. Vor ihm liegt ein anderer Schauspieler auf dem Boden. Er schreibt auf ein Blatt Papier.
Auf dem Boden liegt eine Person mit sehr großen, roten Handschuhen. Hinter ihr steht eine andere Person mit sehr langen, pinken Ärmeln, an denen unten Hände baumeln. Ein Schauspieler steht abseits.
Eine Schauspielerin in einem bunten Kostüm sitzt auf dem Boden. Ihre Ärmel sind sehr lang. Sie hält eine sehr große, rote Hand im Arm. Hinter ihr steht eine Person mit dem Kopf in einer Stehlampe.
Auf der Bühne sind drei Personen. Eine ist durch eine blonde Perücke verdeckt und hält einer anderen eine Lampe wie ein Mikrofon hin. Vorn steht eine dritte Person, sie spielt Gitarre und trägt ein sehr buntes Kostüm.
In der Mitte der Bühne stehen zwei Personen mit den Rücken aneinandergelehnt. Eine dritte Person, deren Gesicht durch eine große Kopfbedeckung verdeckt ist, trägt einen großen Würfel.
Ein Schauspieler duckt sich hinter einer Stehlampe. Er trägt eine rosane, bauschige Hose und Krebsscheren an den Händen.
Ein Schauspieler steht in der Mitte der Bühne, sein Gesicht wird von einer Stehlampe verdeckt. Blätter fallen auf ihn herunter. Hinten geht eine Schauspielerin. Sie schaut ihn an.
Auf der dunklen Bühne steht eine Person mit einer Schreibtischlampe. Die Lampe strahlt sie an. Die Person trägt eine Perücke mit langen blonden Haaren, ihr Gesicht ist nicht zu sehen.
Zwei Personen tanzen, beide haben einen Arm in die Höhe gestreckt und sind mitten in der Bewegung. Sie stehen auf einem grauen Teppich. Um sie herum stehen viele Schreibtischlampen.
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Der rote Baum
Brauhaus
ab 6 Jahren nach Motiven von Shaun Tan Eine Moks-Produktion
Es gibt Tage, an denen nichts gelingen will und alles hoffnungslos erscheint; solch einen Tag erlebt das Kind in dem Bilderbuch „Der rote Baum“. Während am Morgen noch alles in schwarzen Blättern zu versinken droht, sprießt aber am Ende des Tages ein Pflänzchen, das sich bald in einen strahlend roten Baum verwandelt. Regisseurin Hannah Biedermann und das Moks-Ensemble nehmen uns mit auf eine Reise durch ein Gefühl und zeigen einen fantasievollen Bilderreigen über die schweren und grauen Tage, die zum Leben dazugehören. Mit skurrilen Szenen, Songs ...
Es gibt Tage, an denen nichts gelingen will und alles hoffnungslos erscheint; solch einen Tag erlebt das Kind in dem Bilderbuch „Der rote Baum“. Während am Morgen noch alles in schwarzen Blättern zu versinken droht, sprießt aber am Ende des Tages ein Pflänzchen, das sich bald in einen strahlend roten Baum verwandelt. Regisseurin Hannah Biedermann und das Moks-Ensemble nehmen uns mit auf eine Reise durch ein Gefühl und zeigen einen fantasievollen Bilderreigen über die schweren und grauen Tage, die zum Leben dazugehören. Mit skurrilen Szenen, Songs und feinem Humor spürt das Ensemble der Frage nach, was uns Hoffnung, Zuversicht und Trost schenken kann, um diese Tage zu überstehen. Als Ausstatterin für die Umsetzung der bildgewaltigen Vorlage steht ihnen Mascha Mihoa Bischoff zur Seite, die für extravagante und opulente Kostümbilder bekannt ist, wie am Moks bereits in der Produktion „Monsta“ zu sehen war.
Mehr zum Jungen Theater Bremen unter www.theaterbremen.de/jtb
Mehr zum Jungen Theater Bremen unter www.theaterbremen.de/jtb
- 18.03.2025, 10:30 Uhr
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