DEEP SEA BABY | Marlene Helling
Ringlokschuppen Ruhr
Mit Sound und Video fragt die Performance nach den Mechanismen des Fortschritts – und nach der Möglichkeit, anders zu denken, zu fühlen, zu existieren. Was, wenn wir uns den Tiefen der Meere nicht als Ressource, sondern als Resonanzraum nähern?
Ein immersives, vielstimmiges Bühnenereignis von Marlene Helling und Team – irgendwo zwischen Science-Fiction, Realitätsschock und poetischer Störung der Wachstumslogik.
Konzept, Recherche und Entwicklung: Marlene Helling, Marei Dierßen, Juli Grönefeld und Simon Vorgrimmler
Performance: Marlene Helling, Mona Sachße und Josephine Kalies
Sound: Juli Grönefeld
Video: Simon Vorgrimmler
Bühne: Marei Dierßen
Kostüm: Tba
Technische Leitung und Lichtdesign: Desirée Garcia Lopez
Creative Producing und dramaturgische Beratung: Laura Zielinski
Koproduktionspartner: Ringlokschuppen Ruhr, Deutsches Bergbau-Museum
Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste
- 24.01.2026, 20:00 Uhr
Frau Höpker bittet zum Gesang
- 31.01.2026, 20:00 Uhr
DEEP SEA BABY | Marlene Helling
- 01.02.2026, 15:00 Uhr
February
Konrad Stöckel: Wenn's stinkt und kracht ist's Wissenschaft - Thema: Umwelt
- 06.02.2026, 20:00 Uhr
Wilfried Schmickler: Herr Schmickler, bitte!
- 13.02.2026, 20:00 Uhr
Gayle Tufts: Please don't stop the Music
- 13.03.2026, 20:00 Uhr
March
Gretas Metamorphose | Édith Voges Nana Tchuinang
- 14.03.2026, 16:00 Uhr
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- 14.03.2026, 20:00 Uhr
Nightwash
- 10.04.2026, 20:00 Uhr
April
Teresa Reichl: Bis jetzt
- 11.04.2026, 20:00 Uhr
Tan Caglar: Der Teufel trägt Rollstuhl