Das Ende der Liebe
Stadtgarten | Initiative Kölner Jazz Haus e.V.
Das Ende Der Liebe (kurz "DEDL") hat sich 2014 in Köln gegründet. Die Band, bestehend aus Andreas Völk (Gitarre & FX), Laurenz Gemmer (präparierter Yamaha CP-70 Stage-Flügel, Melodika, Laptop), Kenn Hartwig (Kontrabass, EBass, KW Radio, Circuit-Bending) und Thomas Sauerborn (Drums), hat sich einer Musik verschrieben, die die Stringenz elektronischer Tanzmusik mit der Freiheit von Improvisation und einer modernen Klangästhetik verbindet, changierend zwischen den Grenzbereichen von Elektronik, Kraut- und Psychedelic Rock bis hin zu experimentellem ...
Das Ende Der Liebe (kurz "DEDL") hat sich 2014 in Köln gegründet. Die Band, bestehend aus Andreas Völk (Gitarre & FX), Laurenz Gemmer (präparierter Yamaha CP-70 Stage-Flügel, Melodika, Laptop), Kenn Hartwig (Kontrabass, EBass, KW Radio, Circuit-Bending) und Thomas Sauerborn (Drums), hat sich einer Musik verschrieben, die die Stringenz elektronischer Tanzmusik mit der Freiheit von Improvisation und einer modernen Klangästhetik verbindet, changierend zwischen den Grenzbereichen von Elektronik, Kraut- und Psychedelic Rock bis hin zu experimentellem Pop und abstrakten Klangexperimenten.
Die vier Musiker haben Wurzeln im Jazz bzw. der zeitgenössischen Improvisationsmusik / Freien Musik und haben allesamt Musik studiert. Der Wunsch, elektronische Tanzmusik in diesem Gestus auf akustischen Instrumenten zu improvisieren, führte anfänglich zur Gründung des gemeinsamen Quartetts. Es kam schnell zu einer regen Konzerttätigkeit, vor allem in kleineren Clubs sowie auf Untergrund-Partys und Festivals. Mit der Zeit wurde das Dogma der elektronischen Tanzmusik entschärft, sodass DEDL sich heute frei durch verschiedenste Genres bewegt, wobei jedoch Tanzbarkeit und komplette Improvisation noch immer ganz oben stehen – die Band hat bis heute keine komponierte Note gespielt. Dadurch hat auch die Konzertsituation großen Einfluss auf die Musik; diese steht in Wechselwirkung mit den Räumlichkeiten, technischen Gegebenheiten und der Stimmung des Publikums und kann so pro Abend sehr unterschiedlich ausfallen. Insgesamt besticht die Band durch einen ungewöhnlichen, experimentellen Musikmix, der dennoch stilistisch einem breiten Publikum durchaus zugänglich ist, einer starken Live-Performance und einer hohen künstlerischen Qualität.
- 26.04.2025, 20:00 Uhr
Jazz at JAKI: ZANA MORANA – Wildberry-Jazz!
- 26.04.2025, 20:00 Uhr
Jamie Duffy
- 26.04.2025, 23:30 Uhr
Tom-Tom Club feat. A-Tweed & DJ Very Good Plus
- 27.04.2025, 18:00 Uhr
James Brandon Lewis Trio
- 27.04.2025, 20:00 Uhr
Christof van der Ven
- 28.04.2025, 20:00 Uhr
NICA live: Ephemeral Fragments
- 30.04.2025, 22:30 Uhr
Maitanzgelegenheit
-
Mai
AB Syndrom
- 02.05.2025, 20:00 Uhr
Rachel Eckroth & John Hadfield "Speaking in Tongues"
- 03.05.2025, 20:00 Uhr
Jazz at JAKI: Lisa Wilhelm Quartett
- drums, synthesizer
- bass, gameboys
- piano, melodica
- guitar, vocals