Ben LaMar Gay Ensemble
Stadtgarten | Initiative Kölner Jazz Haus e.V.
"Open Arms To Open Us"
Als fließende Verflechtung von Jazz, Blues, Balladen, R&B, Raga, Neuer Musik, Kinderliedern, Tropicalia, Two-Step, Hip-Hop beschreibt Ben LaMar Gay sein neuestes Album Open Arms to Open Us. Es ist sein bisher farbenfrohstes und gemeinschaftlichstes Werk, ein strahlender Ausdruck von Gays unverkennbarem, genreübergreifendem, "panamerikanischem" Gebräu.
Ben LaMar Gay, eine der bestimmenden Figuren der pulsierenden Chicagoer Jazzperipherie, ist Komponist, Multiinstrumentalist, Sänger, Dichter und offensichtlich eklektischer Universalgelehrter ...
Als fließende Verflechtung von Jazz, Blues, Balladen, R&B, Raga, Neuer Musik, Kinderliedern, Tropicalia, Two-Step, Hip-Hop beschreibt Ben LaMar Gay sein neuestes Album Open Arms to Open Us. Es ist sein bisher farbenfrohstes und gemeinschaftlichstes Werk, ein strahlender Ausdruck von Gays unverkennbarem, genreübergreifendem, "panamerikanischem" Gebräu.
Ben LaMar Gay, eine der bestimmenden Figuren der pulsierenden Chicagoer Jazzperipherie, ist Komponist, Multiinstrumentalist, Sänger, Dichter und offensichtlich eklektischer Universalgelehrter, der von Afropunk als "auffallend originell", von Pitchfork als "nicht kategorisierbar" und von Jeff Parker als "zweifellos einer meiner Lieblingsmusiker auf diesem Planeten" bezeichnet wurde. Er kanalisiert eine radikale Palette von Klängen, Farben und Klangräumen durch die universelle Sprache der Folklore; aber trotz der weithin zugeschriebenen und anerkannten Genialität seiner Arbeit sind sein künstlerischer Ansatz und sein allgemeines Auftreten von einer liebenswerten Bescheidenheit und warmen Menschlichkeit geprägt.
Er ist eine der produktivsten Kräfte in der kreativen Musikgemeinschaft Chicagos und leistet aktive Beiträge zu Theaster Gates' Black Monks of Mississippi, Nicole Mitchells EarthSeed, Mike Reeds Flesh & Bone, Matthew Lux' Communication Arts Quartet, Joshua Abrams' Natural Information Society, Bitchin Bajas und vielen anderen. Er ist gedanklicher Nachkomme und langjähriger Teilnehmer der AACM (d.h. der legendären Association for the Advancement of Creative Musicians). Desweiteren war er auch zentraler Bestandteil von Makaya McCravens Highly Rare und das Kornett-Cameo auf Jaimie Branchs Fly or Die (beide wurden von der New York Times in die "Best Albums of 2017" aufgenommen). Es genügt zu sagen, dass Ben LaMar Gay im aktuellen Zeitgeist der progressiven Jazzklänge, die aus Chicago hervorgehen, nahezu allgegenwärtig ist.
- 26.04.2025, 20:00 Uhr
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- sousaphone, vocals
- guitar, vocals
- cornet, synth, vocals