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Ausstellung "Die Wissenschaft hat Krücken, die Kunst hat Schwingen"
Bürgerhaus "Alte Feuerwache"
Lassen Sie sich inspirieren von Natur, Kunst und Wissenschaft.
Thomas Fromm interessiert sich innerhalb seiner Arbeit für das Spannungsfeld zwischen Natur, Kunst und Wissenschaft.
Dabei beschäftigt ihn unter anderem die Frage nach den Grenzen des Aussagevermögens von Kunst und Wissenschaft und ob nicht sowohl der künstlerische Blick als auch der wissenschaftliche Blick gemeinsam die Erscheinungsformen der belebten Welt vielleicht vollständiger und umfassender deuten kann.
Wie viel Kunstform steckt in der Naturform? – der Versuch der Beantwortung ...
Thomas Fromm interessiert sich innerhalb seiner Arbeit für das Spannungsfeld zwischen Natur, Kunst und Wissenschaft.
Dabei beschäftigt ihn unter anderem die Frage nach den Grenzen des Aussagevermögens von Kunst und Wissenschaft und ob nicht sowohl der künstlerische Blick als auch der wissenschaftliche Blick gemeinsam die Erscheinungsformen der belebten Welt vielleicht vollständiger und umfassender deuten kann.
Wie viel Kunstform steckt in der Naturform? – der Versuch der Beantwortung ...
Lassen Sie sich inspirieren von Natur, Kunst und Wissenschaft.
Thomas Fromm interessiert sich innerhalb seiner Arbeit für das Spannungsfeld zwischen Natur, Kunst und Wissenschaft.
Dabei beschäftigt ihn unter anderem die Frage nach den Grenzen des Aussagevermögens von Kunst und Wissenschaft und ob nicht sowohl der künstlerische Blick als auch der wissenschaftliche Blick gemeinsam die Erscheinungsformen der belebten Welt vielleicht vollständiger und umfassender deuten kann.
Wie viel Kunstform steckt in der Naturform? – der Versuch der Beantwortung dieser Frage steht für ihn im Mittelpunkt.
An Hand eines Beispiels aus der Zoologie und eines Zitates des Kubisten Georges Braque, welches den Titel dieser Ausstellung bildet, sollen die unterschiedlichen Erscheinungsqualitäten von wissenschaftlicher und künstlerischer Darstellung untersucht und veranschaulicht werden.
Eintritt frei.
Bild: Thomas Fromm
hennigsdorf.de/Stadtleben/Veranst... Thomas Fromm interessiert sich innerhalb seiner Arbeit für das Spannungsfeld zwischen Natur, Kunst und Wissenschaft.
Dabei beschäftigt ihn unter anderem die Frage nach den Grenzen des Aussagevermögens von Kunst und Wissenschaft und ob nicht sowohl der künstlerische Blick als auch der wissenschaftliche Blick gemeinsam die Erscheinungsformen der belebten Welt vielleicht vollständiger und umfassender deuten kann.
Wie viel Kunstform steckt in der Naturform? – der Versuch der Beantwortung dieser Frage steht für ihn im Mittelpunkt.
An Hand eines Beispiels aus der Zoologie und eines Zitates des Kubisten Georges Braque, welches den Titel dieser Ausstellung bildet, sollen die unterschiedlichen Erscheinungsqualitäten von wissenschaftlicher und künstlerischer Darstellung untersucht und veranschaulicht werden.
Eintritt frei.
Bild: Thomas Fromm
Archiv
Veranstaltungsort
Bürgerhaus "Alte Feuerwache" Hauptstraße 3 16761 Hennigsdorf Veranstalter
Stadt Hennigsdorf Am Alten Strom 16761 Hennigsdorf Hennigsdorf kulturmarketing@hennigsdorf.de 
