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Ausstellung | Kunst

Actuismus zwischen 1999 und 2009

a.i.p.galerie

Veranstaltungsort
a.i.p.galerie Suarezstraße 8 14057 Berlin [ Charlottenburg ]
Vernissage: 27.06.2025 ab 19 Uhr mit Pellkartoffeln und Dips

Malerei, Zeichnung, Skulptur, Klang

Der Actuismus befasst sich mit der Handschrift des Künstlers, mit den Verhältnissen zu einander und mit dem Ursprung in der Kunst sowie mit den Veränderungen des Umfeldes, mit den sich daraus ergebenden Abwandlungen und Interpretationen.

Kernthematik sind Handschrift und Umsetzung durch den Künstler, und das sich daraus ergebende Arbeit. Durch das Verfolgen der Entwicklung wird der Betrachter ein Teil des Ganzen.
Der Actuismus kann als eine Form ...
Vernissage: 27.06.2025 ab 19 Uhr mit Pellkartoffeln und Dips

Malerei, Zeichnung, Skulptur, Klang

Der Actuismus befasst sich mit der Handschrift des Künstlers, mit den Verhältnissen zu einander und mit dem Ursprung in der Kunst sowie mit den Veränderungen des Umfeldes, mit den sich daraus ergebenden Abwandlungen und Interpretationen.

Kernthematik sind Handschrift und Umsetzung durch den Künstler, und das sich daraus ergebende Arbeit. Durch das Verfolgen der Entwicklung wird der Betrachter ein Teil des Ganzen.
Der Actuismus kann als eine Form der Minimal Art gesehen werden. Die größte Differenz liegt wahrscheinlich in seiner Umsetzung, nicht im theoretischen Background.
Die Grundbedingung der Detailbilder ist die gesetzte Anordnung der drei Striche, die in dem vom Künstler gewählten Verhältnis zum Umfeld stehen. Die Erweiterung des gezeigten Bildes besteht nur aus einem Detail des Urbilds. Mit dem Vorwissen und der Phantasie des Betrachters wird der nicht sichtbare Teil des Bildes ergänzt. Dieses Bild der Phantasie ist dem Bild gleich, das wir in einem realen Bild als Geschichte erkennen wollen. Das Vorwissen entscheidet über den Eindruck, der bleibt. Haben wir uns einmal auf das Bild der drei Striche eingelassen, so wird es nie mehr wie vorher sein.

Die Fläche und die Handschrift sind Komponenten in einem Spiel, das Kunst heißt. Die
Zahl der Möglichkeiten, die drei Striche anzuordnen, ist unendlich groß. Wenn es scheinbar zu Wiederholungen kommt, dann nur, weil der Künstler seinen Rhythmus hat, dem er unbewusst folgt. Das Werk gleicht einer Signatur: Mit jedem Strich, mit jeder Bewegung, die das Werkzeug führt, unterschreibt der Künstler ein Geständnis. Was macht den Reiz einer Komposition aus? Sind es die kulturellen Wurzeln, die uns ein Werk vertraut erscheinen lassen, oder ist es das Gelernte?
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