Unser diesjähriges Winterferienmusiklabor „Pzzktz“ widmet sich ganz und gar dem Rhythmus, und dies auf unterschiedliche Art und Weise: In einem Labor wird der ganze Körper zum Instrument, ein anderes Labor bringt den Kindern Rhythmus mit Sprache und Mund näher und im dritten Labor erkunden die Kinder unsere Spielstätte Tischlerei auf alles, was mit dem Rhythmus gemacht werden kann.

Die Laborzeiten sind vom 3. bis 8. Februar, jeweils von 10.00 bis 16.00 Uhr. Am 8. Februar, um 16.00 Uhr präsentieren die jungen Rhythmus-Forscher*innen ihre Ergebnisse der Labore in der Tischlerei.

Folgende Labore stehen zur Auswahl:
Sollte sich Ihr Kind anmelden wollen für unser diesjähriges Winterferien-Musiklabor, geben Sie bitte zwei Wunschlabore an. Nach Verfügbarkeit bilden wir dann die Gruppen und weisen die Teilnehmer*innen einem der ausgewählten Labore zu.

Labor 1: Let’s groove - Rhythmus in Bewegung
In diesem Workshop wird unser ganzer Körper zum Instrument. Wir werden klatschen, schnipsen, stampfen, hüpfen, pfeifen und singen. Ihr werdet Rhythmusspiele kennenlernen und wir werden zusammen ein paar Rhythmen erfinden. Wenn ihr Lust habt, euch zu bewegen und Musik zu machen, ohne dafür ein Instrument in die Hand nehmen zu müssen, seid ihr hier genau richtig.
Das Labor leitet Myriam Brigmann.

Labor 2: Master of the Ceremony – Rap und Beatbox
In diesem Labor lernt ihr, selber richtig gut beatboxen und rappen zu können. Wir waren mit unserer Kunst in den vergangenen Jahren schon richtig viel unterwegs und wollen euch jetzt zeigen, was man dafür braucht, um auf der Bühne eine tolle Show hinzulegen. Lernt mit uns das Schreiben von interessanten Texten und das Performen von komplexen Beats einzig und allein mit dem Mund. Wir werden auch Aufnahmen machen und eine Performance für den Abschlusstag erarbeiten. Wir freuen uns auf Euch!
Das Labor leiten Damion und Kays.

Labor 3: Raumklang
In diesem Workshop werden wir erkunden, wie ein Raum klingen kann: Wir bespielen Wände, Türen, Geländer und sogar den Fußboden der Tischlerei und finden heraus, wie unterschiedlich etwas klingt, je nachdem, ob man darauf klopft, haut oder pocht, es streichelt, wischt oder kratzt. Wenn ihr Lust habt, mit Alltagsgegenständen Geräusche zu machen und damit Stimmungen zu erzeugen und musikalische Geschichten zu erzählen, seid ihr hier genau richtig.
Das Labor leitet Felix Stachelhaus.

Die Junge Deutsche Oper wird unterstützt von der Karl Schlecht Stiftung

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