»Masha Qrella macht Pop der feinsten, klügsten und intimsten Sorte« sagt nicht nur die Berliner Musik-Instanz Gudrun Gut. Auch DER SPIEGEL rezensierte 2021 Qrellas jüngste Veröffentlichung »Woanders« als »Album der Woche« und schrieb von »beglückender Popmusik«. Darauf vertonte die 1975 in Ost-Berlin geborene Musikerin Texte von Thomas Brasch mit Gästen wie Andreas Spechtl (Ja, Panik) oder Tarwater, die demnächst ebenfalls auf Kampnagel spielen werden. Im März erscheint nun Masha Qrellas sechstes Studioalbum »Songbook« (Staatsakt), das von minimalistischen Coversongs bis zu Stücken reicht, die Qrella für ein preisgekröntes Hörspiel mit Christiane Rösinger schrieb. Das Album ist ein beeindruckender Beleg der musikalischen Vielfalt der Berliner Musikerin, die vor 25 Jahren mit The Notwist Musikern in der Band Contriva zunächst instrumentalen Post-Rock spielte, sechs Studioalben veröffentlichte, Musik für diverse Filme und Theaterabende (u.a. von Gob Squad) komponierte, und das alles nun live mit Band auf die Bühne bringt.
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