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Wiederaufnahme
Annette Pehnts Roman "Mobbing" schildert mit der Intensität des Kammerspiels einen Fall, wie er sich im deutschen Büroalltag unzählige Male ereignet: Ein Angestellter kommt nicht mehr klar, nicht mit seiner Vorgesetzten, nicht mit seinen Kollegen. Er fühlt sich ausgebremst, geschnitten, erniedrigt, gedemütigt. Er wird krank.

Mobbing

Hamburger Kammerspiele

Veranstaltungsort
Hamburger Kammerspiele Hartungstr. 9-11 20146 Hamburg [ Eimsbüttel ] www.hamburger-kammerspiele.de

Erzählt wird die Entwürdigungsgeschichte Joachim Rühlers vollständig durch die Augen seiner Frau. In ihrer Wahrnehmung und Einschätzung über den „Krieg“ im Büro ist sie gänzlich auf die Schilderungen ihres Mannes angewiesen. Und sie kann nichts relativieren oder in Frage stellen, ohne sich dem Verdacht auszusetzen, sie würde dem Ehemann das verweigern, was er gerade jetzt am nötigsten braucht: die unbedingte Loyalität seiner Frau.

Eine Koproduktion von Gilla Cremer | Theater Unikate, dem Theater Bielefeld und den Hamburger Kammerspielen. Mit Unterstützung der Behörde für Kultur und Medien Hamburg.

Annette Pehnts Roman "Mobbing" schildert mit der Intensität des Kammerspiels einen Fall, wie er sich im deutschen Büroalltag unzählige Male ereignet: Ein Angestellter kommt nicht mehr klar, nicht mit seiner Vorgesetzten, nicht mit seinen Kollegen. Er fühlt sich ausgebremst, geschnitten, erniedrigt, gedemütigt. Er wird krank.
Erzählt wird die Entwürdigungsgeschichte Joachim ...
Eine Koproduktion von Gilla Cremer | Theater Unikate, dem Theater Bielefeld und den Hamburger Kammerspielen. Mit Unterstützung der Behörde für Kultur und Medien Hamburg.

Annette Pehnts Roman "Mobbing" schildert mit der Intensität des Kammerspiels einen Fall, wie er sich im deutschen Büroalltag unzählige Male ereignet: Ein Angestellter kommt nicht mehr klar, nicht mit seiner Vorgesetzten, nicht mit seinen Kollegen. Er fühlt sich ausgebremst, geschnitten, erniedrigt, gedemütigt. Er wird krank.
Erzählt wird die Entwürdigungsgeschichte Joachim Rühlers vollständig durch die Augen seiner Frau. In ihrer Wahrnehmung und Einschätzung über den „Krieg“ im Büro ist sie gänzlich auf die Schilderungen ihres Mannes angewiesen. Und sie kann nichts relativieren oder in Frage stellen, ohne sich dem Verdacht auszusetzen, sie würde dem Ehemann das verweigern, was er gerade jetzt am nötigsten braucht: die unbedingte Loyalität seiner Frau.
Die soziale Vergiftung dringt mehr und mehr in den Alltag der Familie ein. Nach und nach wird das Verhältnis von Jo und seiner Frau in den Strudel von Misstrauen, Missverständnis und Schweigen hineingezogen und wir erleben die allmähliche und schmerzliche Demontage von Vertrauen und Liebe.
Koproduktion: Theater Unikate –Gilla Cremer und Theater Bielefeld
hamburger-kammerspiele.de/program...
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