Sie plündern Taschen, knacken Autos und haben keinen Respekt mehr vor Menschen. Die letzten Bärenpaviane am Tafelberg sind mancherorts zur echten Plage geworden. Sie verlassen den Nationalpark, nähern sich Parkplätzen und Siedlungen.
Auf der Suche nach Fressbarem durchwühlen sie nicht nur Mülleimer und überfallen Restaurants, sie haben auch gelernt Autotüren zu öffnen und brechen gar in Häuser ein. Menschen werden bedroht, manchmal gebissen. Die Bevölkerung spaltet sich in verständnisvolle Beschützer und hemmungslose Gegner. Die Tiere werden mit Absicht überfahren, beschossen und vergiftet. Die Tage der letzten Paviane am Kap sind gezählt.
Wissenschaftler versuchen das Wanderverhalten der Paviane zu erforschen. Nun sollen die Affen wieder begreifen, dass die Menschen sich wehren können. Eine Pavian-Polizei mit Männern aus den Townships wurde rekrutiert. Rund um die Uhr folgen sie den marodierenden Horden über Stock und Stein und versuchen das Schlimmste zu verhindern, wenn es sein muss, auch mit Steinschleudern, Peitschen und Leuchtfackeln. Der Film folgt einem „Pavian-Polizisten“ und seinem Clan der wilden Affen.
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