Eine Produktion von Alessandro Schiattarella und Ensemble
Ein Wort zerfällt in seine Einzelteile. Oder wird zum Refrain einer Hymne auf die Zerbrechlichkeit selbst. Denn wer „zerbrechlich“ sagt, schenkt dem Wort besondere Aufmerksamkeit, gibt ihm seine besondere Schönheit. Der Choreograf Alessandro Schiattarella schafft mit ZER-BRECH-LICH ein Musiktheater, das von der Verschiedenheit der Körper erzählt. Die drei behinderten Performer:innen Victoria Antonova, Alice Giuliani und Laila White erforschen eigene und fremde Identitäten. Sie probieren Klänge aus wie Kleider – und suchen den Pop-Moment. Auf der Bühne entsteht ein glamouröses Konzert – oder vielleicht doch etwas ganz anderes?
Mit Tanz und Text, mit Klängen und Objekten zeigt das Stück, wie der Umgang mit der eigenen Zerbrechlichkeit auch zur politischen Botschaft werden kann, zur Vision von einer besonderen Achtsamkeit. Es ermutigt zu neuen Erfahrungen: Wir kennen die Geräusche, wenn etwas bricht. Aber wie klingt etwas, das vorm Zerbrechen bewahrt wird?
Relaxed Performance: Geräusche und Bewegungen aus dem Publikum sind ausdrücklich willkommen, der Saal kann jederzeit verlassen werden.
Ort & Reihen
Mama Odessa
Wanda Walfisch
Wanda Walfisch
Hier spricht die Polizei
Mama Odessa
Wanda Walfisch
Wanda Walfisch
Wanda Walfisch
Wanda Walfisch
Besetzung
- Richard Schwennicke Musikalische Leitung
- Victoria Antonova, Alice Giuliani, Laila White Mit
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Audioeinfuehrung Zerbrechlich.mp3
Besetzung
- Richard Schwennicke Musikalische Leitung
- Victoria Antonova, Alice Giuliani, Laila White Mit
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