Vendula Nováková, 1983 geboren, studierte in ihrer Heimat Tschechien Schauspiel, Film- und Theaterwissenschaft und Theaterpädagogik. Sie absolvierte den Studiengang Musiktheaterregie an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Der Fokus ihrer Regiearbeit liegt auf zeitgenössischem Musiktheater. Sie arbeitet regelmäßig mit den Komponisten Sergio Vásquez Carrillo und Daniel Moreira. Sie...
Vendula Nováková, 1983 geboren, studierte in ihrer Heimat Tschechien Schauspiel, Film- und Theaterwissenschaft und Theaterpädagogik. Sie absolvierte den Studiengang Musiktheaterregie an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Der Fokus ihrer Regiearbeit liegt auf zeitgenössischem Musiktheater. Sie arbeitet regelmäßig mit den Komponisten Sergio Vásquez Carrillo und Daniel Moreira. Sie präsentierte ihr Projekt „Aufbau eines Bildes“ beim Festival Kaltstart 2012 Hamburg. Mit der Collage „Die lustigen Weiber“ wurde sie zum Körberstudio „Junge Regie“ 2013 eingeladen. Sie inszenierte die Uraufführung des Musiktheaterstücks „Somnio ergo sum“ bei dem Spieltriebe-Festival 13’ in Osnabrück. 2013 erhielt sie auch den Preis des Deutschen Akademischen Austauschdienstes für ausländische Studierende mit besonderen akademischen Leistungen und bemerkenswertem gesellschaftlich-interkulturellem Engagement. Zudem inszenierte sie Janáceks „Das schlaue Füchslein“ in einem neuen musikalischen Arrangement im Forum der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. 2014 übernahm sie die künstlerische Leitung und Regie des Projektes „Blaubarts Burg – Oper in Walle“ am Theater Bremen. Ihr Studium schloss sie mit der Klangoper „Die kleine Meerjungfrau“ ab, die im Juli 2015 im Theater Bremen uraufgeführt wurde. Zurzeit arbeitet sie an einer neuen Form des poetischen Dokumentarmusiktheaters. Dies begann 2016 mit der Uraufführung des Stückes „STIMMImpressionen“ im Rahmen der Plattform für zeitgenössisches Musiktheater in Hamburg „Stimme X“, das zweite Projekt dieser Reihe „Giovanni Register“ führte das Nationaltheater Mannheim beim Festival Mannheimer Sommer 2018 auf. Diese Reihe wird nun am Theater Bremen unter dem Titel „Positionen | Verführung aus dem Serail“ fortgesetzt.
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