Michail Marmarinos wurde in Athen geboren und studierte Neurobiologie, Schauspiel und Regie. Er gründete 1983/84 die national wie international erfolgreiche Theatercompany „diplous Eors“ – später umbenannt in „Theseum Ensemble“. In über 30 Jahren entstanden seither zahlreiche Inszenierungen darunter für das Nationaltheater Athen, das nordgriechische Nationaltheater Thessaloniki, das...
Michail Marmarinos wurde in Athen geboren und studierte Neurobiologie, Schauspiel und Regie. Er gründete 1983/84 die national wie international erfolgreiche Theatercompany „diplous Eors“ – später umbenannt in „Theseum Ensemble“. In über 30 Jahren entstanden seither zahlreiche Inszenierungen darunter für das Nationaltheater Athen, das nordgriechische Nationaltheater Thessaloniki, das Onassis Kulturzentrum, das Stavros Niarchos Kulturzentrum und das Athen und Epidauros Festival sowie die Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, das Tumanishvili Teatr in Tbilisi, das Teatr Wspolczesny Wroclaw oder die Comédie-Française. Darüber arbeitete er als Regisseur oder wurde auf Festivals eingeladen in Ländern wie Österreich, Belgien, China, Frankreich, Georgien, Deutschland, den Niederlanden, Japan, Korea, Polen, Russland, Serbien, Spanien, der Schweiz und in Venezuela. Darüber hinaus war er als Schauspieler in zahlreichen Theaterproduktionen und Filmen zu erleben. Michail Marmarinos arbeitete im Rahmen internationel Koproduktionen mit Albrecht Hirche, Heiner Goebbels, Rimini Protokoll, der niederländischen VeenFabriek und Paul Koek sowie, im Rahmen des Epidauros Festivals, dem japanischen Noh-Theater von NOH – Nekia zusammen.
Er ist Mitglied der Internationalen Heiner Müller-Gesellschaft sowie des International Bioenergetic Analysis Institute. Er war von 2006 bis 2009 Präsident der griechischen Sektion des I.T.I., unterrichtet an der Unversität von Patras und Nauplion und ist seit 2006 Professor an der Fakultät der schönen Künste der Universität Thessaloniki. Er wurde mit dem Mikhail Tumanishvili-Preis Tbilisi, Georgien, ausgezeichnet und Chevalier de l ordre des Arts et des Lettres des französischen Kulturministeriums.
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