Immanuel de Gilde studierte „Kunst, Musik und Medien: Organisation und Vermittlung“ an der Philipps-Universität Marburg und im Master „Musikwissenschaft“ in Wien. In dieser Zeit arbeitete er als Regieassistent in unterschiedlichen Produktionen, u.a. bei Scarlattis „La Colpa, il Pentimento, la Grazia“ für das Rheingau Musik Festival und Mozarts „Die Zauberflöte“ sowie von Webers ...
Immanuel de Gilde studierte „Kunst, Musik und Medien: Organisation und Vermittlung“ an der Philipps-Universität Marburg und im Master „Musikwissenschaft“ in Wien. In dieser Zeit arbeitete er als Regieassistent in unterschiedlichen Produktionen, u.a. bei Scarlattis „La Colpa, il Pentimento, la Grazia“ für das Rheingau Musik Festival und Mozarts „Die Zauberflöte“ sowie von Webers „Der Freischütz“ an der Landesmusikakademie Baden-Württemberg. Dort war er ebenfalls mehrere Jahre im Bereich Musik- und Theaterpädagogik tätig, leitete Kurse und verfasste u.a. das Libretto zum Kindermusical „Freunde, Töne, Götterfunken“ (John Hoybye), das im Carus-Verlag erschienen ist.
Journalistische Erfahrung sammelte Immanuel de Gilde im Rahmen einer redaktionellen Hospitanz bei SWR2 „Cluster – das Musikmagazin“ und als freier Mitarbeiter für die „Oberhessische Presse“ und das Musikmagazin „VAN“. Er übersetzte Jan Sobries „Als wir nicht wussten wer wir waren“ aus dem Flämischen ins Deutsche.
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