Friedrich Praetorius ist seit der Spielzeit 2024/25 Kapellmeister an der Deutschen Oper Berlin. Er dirigiert hier u. a. Vorstellungen von LA BOHÈME, LA TRAVIATA, RIGOLETTO, HÄNSEL UND GRETEL, DIE ZAUBERFLÖTE oder IL BARBIERE DI SIVIGLIA. Zuvor war er in gleicher Funktion am Deutschen Nationaltheater Weimar sowie am Theater Chemnitz engagiert, wobei er die Neuproduktionen von DER SILBERSEE, SLEE...
Friedrich Praetorius ist seit der Spielzeit 2024/25 Kapellmeister an der Deutschen Oper Berlin. Er dirigiert hier u. a. Vorstellungen von LA BOHÈME, LA TRAVIATA, RIGOLETTO, HÄNSEL UND GRETEL, DIE ZAUBERFLÖTE oder IL BARBIERE DI SIVIGLIA. Zuvor war er in gleicher Funktion am Deutschen Nationaltheater Weimar sowie am Theater Chemnitz engagiert, wobei er die Neuproduktionen von DER SILBERSEE, SLEEPLESS und RIGOLETTO leitete. Er ist sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene mehrfach 1. Preisträger, u. a. des 10. Dirigierwettbewerbs für Operndirigenten Orvieto (Italien), des 11. Dirigierwettbewerbs der Mitteldeutschen Musikhochschulen und des 1. Internationalen Dirigierwettbewerbs an der Universität Almería (Spanien), wo er zusätzlich den Orchesterpreis erhielt. Außerdem ist er 2. Preisträger beim CAMPUS DIRIGIEREN 2022 und wird seit 2023 durch die Künstlerliste „Konzertförderung Forum Dirigieren“ (ehem. „Maestros von Morgen“) des deutschen Musikrates gefördert.
Seit 2023 ist er sowohl Chefdirigent als auch künstlerischer Leiter des Festivals “SommerMusikAkademie Schloss Hundisburg”.
Er wurde 1996 in Lutherstadt Wittenberg geboren und erhielt als Mitglied des Thomanerchores zu Leipzig seine erste musikalische Ausbildung, die neben dem Gesang und Instrumentalunterricht (Klavier und Violoncello) auch Dirigierunterricht einschloss.
Friedrich Praetorius studierte Orchesterdirigieren an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar bei Prof. Nicolás Pasquet und Prof. Ekhart Wycik sowie am Conservatorio di Milano GIUSEPPE VERDI bei Daniele Agiman.
Praktische Zusammenarbeit führte ihn bereits zum WDR und MDR Sinfonieorchester, zum Beethoven Orchester Bonn, zum Gürzenich-Orchester Köln, zu den Stuttgarter Philharmonikern, zur Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker, zur Jenaer Philharmonie und dem Orchestra Sinfonica di Milano Giuseppe Verdi.
Im Verlauf seines Studiums konnte er schon mehrere Vorstellungen am Deutschen Nationaltheater Weimar, am Landestheater Coburg sowie an der Musikalischen Komödie Leipzig übernehmen. Hinzu kamen dirigentische Assistenzen und Korrepetitionsaufgaben an der Deutschen Oper Berlin, an der Oper Leipzig, am Meininger Staatstheater sowie am Conservatorio di Giuseppe Verdi Milano.
Weitere Impulse bekam er durch Marc Albrecht, Christian Thielemann, Johannes Schlaefli, Ole Kristian Ruud, Arthur Fagen und Stefan Blunier.
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