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Dr. phil. in art. Nele Lipp

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Dr. phil. in art. Nele Lipp

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Über mich

Interdisziplinäre Künstlerin, Kuratorin, Wissenschaftlerin

2013 Promotion an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg.

Aufgewachsen in Hamburg und in den Wäldern der Nordheide.

Arbeitsthema: Beweisen, dass alle Künste eine Kunst bilden, die nicht weiter als in Sparten separierbar gesehen werden sollte. Persönliches Thema: Vermitteln der Gemeinsamkeiten von Tanz/Bildender Kunst (Malerei, Bildhauerei, Architektur).

1968-74 Studium: Schauspiel, Kunstpädagogik und Freie Kunst (Lehrer: B. Brock, F.E. Walter, G. Rühm) 4 Jahre Studienrätin f. Kunsterziehung.

1976 Sohn: Lauritz Lucian.

1980-1987 Leitung einer privaten Kunstschule.

1986 Begegnung mit dem Butoh durch einen Schüler Kazuo Ohnos.

1986-90 aus dieser Begegnung entstand die Idee der Ertanzten Bilder/Barfuß im Museum als einer Form der Kunstvermittlung in der Hamburger Kunsthalle.

1987 Tournee mit den Ertanzten Bildern/Barfuß im Museum durch verschiendene Städte in den USA und Kanada auf Einladung des Goethe Instituts.

1990/92/94 Trilogie zu Tanz/Bildender Kunst: Aus dem Rahmen fallen, Fliessender Stillstand und Bodybuildings.

Die Forschungen im Überschneidungsbereich statisch/dynamischer Kunst zeigen eine theoretische Seite, wie seit 1990 die Arbeit an einem Lexikon zu Tanz und Bildender Kunst und 1992 -2000 die Unterrichtstätigkeit als Dozentin für Tanzgeschichte - und eine praktische Seite in der Konzeption und Durchführung von Transformances:

Das Tuch (1991 Solo-Transformance zu Francisco de Goyas Las camas de la muerte, HbK Hamburg)

Seit 1993 freie journalistische Tätigkeit für die Zeitschriften wie ein fach Kunst, ballett intern u. tanzdrama, tanz-journal etc.

Zwischen den Toren (1993 Transformance zu Bildern der Admont-Bibel, Messe- und Ausstellungshalle, München)

Tanz im Datenkleid, Transformance als Beitrag zur Tagung Platons Höhle (1994 Ernst Osthaus-Museum, Hagen)

1995 Gründung von KOINZI-DANCE Transformance Company

No Entrance, Kein Eintritt, Entrée interdite (1995 Transformance zu Stuckarbeiten der Gnadenkirche, Hamburg St. Pauli Nord)

Aber Maria (1996 Transformane zu Verkündigungsdarstellungen von Max Ernst, Edvard Munch und Paul Klee, Marienkirche, Winsen/Luhe)

1997 Leitung des kulturellen Rahmenprogramms der fünften internationalen Konferenz über Erwachsenenbildung (CONFINTEA V). Für diesem Kontext wurde Quickly (Kongresszentrum, Hamburg) eine 5-tägige Transformance zu einem Comic von Tomas Maria Bunk im Zusammenhang mit einer täglich wechselnden Installation geschaffen.

1998 Gründung von KOÏNZI-DANCE Interdisziplinäre Kunst Hamburg, e.V.

weiss.......schwarz (1998 uraufgeführt im Museum für Sepulkralkultur, Kassel) ein Stück nach Jean Cocteau's Film Orphée im Auftrag der Bundesarbeitsgemeinschaft Trauerfeier.

Immer mehr Tücher (1999 Weiterentwicklung von Das Tuch anlässlich der Kosowo-Krise, tanzwerft, Hamburg).

1999/2000 Kuratierung der Ausstellung: condensed spaces auf kx-kampnagel, Hamburg. Mit den Künstlern: Dieter Heitkamp, Christoph Irrgang, Natalie Landerschier, Wittwulf Y Malik, Burkhard Scheller, Brygida Ochaim und eigenen Arbeiten. Hier entstand zur Eröffnung: Garou, Garou, der Werwolf kommt. Transformance zu einer Erzählung von Marcel Aymé.

2000 im Auftrag des evangelischen EXPO-Büros, Hannover: Der Kredit, eine Transformance zur Genesis und zum ökumenischen Pavillon des Architektenbüros Gerkan § Marg, Hamburg.

2001-2005 Erste Vorsitzende der GTF (Gesellschaft für Tanzforschung): www.gtf-tanzforschung.de

2005 gemeinsam mit Krassimira Kruschkowa Herausgabe des Jahrbuch tanzFORSCHUNG Bd. 14: tanz anderswo.

Seit 2005 Sprecherin des Arbeitskreises TanzKUNST der GTF.

2006 gemeinsam mit Uwe Rüth Körper Leib Raum, Ausstellungskatalog mit Lexikon zu Tanz und Bildhauerei
Lipp, A., Boljahn, U., Burmeier, C., Lipp N., Pinkert, R., Wiegand, A.: Die Kunst in Bildern zu denken, Hamburg 1975.
Lipp, N.: Ertanzte Bilder in der Hamburger Kunsthalle (Eigenverlag), Hamburg 1990.
Lipp, N.: Fliessender Stillstand. (Eigenverlag) Hamburg 1992.
Lipp, N.: „dokumenta Oper des Jan Fabre“ in: tanzdrama 22/23 (1993) 45-47.
Lipp, N.: BodyBuildings. (Eigenverlag) Hamburg 1994.
Lipp, N.: „Tanzakademie Brakel“, in: tanzdrama 25 (1995) 38.
Lipp, N., Brockmann, G.: No Entrance - Eintritt verboten – Entrée interdite. Eine Transformance nach Markus 10, 17-27 (Der reiche Jüngling) zum 26. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Hamburg. choreae Heft 4, 2. Jhrg (1995) 216-226.
Lipp, N.: Jean Cocteau. Lebenslauf. tanzdrama 28 (1995) 20-23.
Lipp, N. Okkultismus und Avantgarde. Zur Ausstellung in Frankfurt. tanzdrama 31 (1995) 36.
Lipp, N.: Marion Koch: Salomes Schleier. Eine andere Kulturgeschichte des Tanzes. tanzdrama 32 (1996) 34.
Lipp, N., Kindler, D., Mainholz, A., Lübke, A.: ABER MARIA – eine choreographische Transformance nach drei Bildern der klassischen Moderne. choreae, Heft 2, 3. Jhrg (1996) 82-96.
Lipp, N.: Metaphern unserer Epoche. Icare – Titanic – Ex machina. Ein Gespräch mit Fabrizio Plessi. tanzdrama 33 (1996) 27- 30
Lipp, N.: Befreiung von Farbe und Form. Ausstellungen zum Tanz in der Kunsthalle Emden. tanzdrama 36 (1997) 27-28
Lipp, N.: Tanz und Werbung. tanzdrama 37 (1997) 22-23
Lipp, N.: Lernen im Kreuzungsfeld der Künste. In: Orff Schulwerk Informationen. Hrsg.: Hochschule für Musik und Darstellende Kunst ''Mozarteum'', Salzburg, ''Orff-Institut'' und Orff-Schulwerk Forum. Heft 59 (1997) 26- 30.
Lipp, N.: Das Unsichtbare manifestiert sich nicht nur in Geste und Tanz, sondern auch in Maske und Ganzmaske. In: ein fach kunst. Didaktisches Material für Schulen. Hrsg.: Museumspädagogische Abteilung der Kunsthalle in Emden/Stiftung Henri und Eske Nannen. Heft 1 (1997) 9-15.
Lipp, N.: Vier geheimnisvolle Tänzerinnen im Museum Folkwang. tanzdrama 40 (1998) 28-29.
Lipp, N.: Kassler Theaterskizzen. BALLETT INTERN Heft 1 (1998) 43.
Lipp, N.: Der Tanz wechselt seinen Ort, vor allem aber verändert er Orte. Tanzzeitkalender 2000. Stuttgart 2001 31-33.
Lipp, N.: Was kommt nach Horta? Die Tänzer Olga Cobos und Peter Mika im Gespräch. tanzdrama 56 (2001) 36-37.
Lipp, N.: Der Wendepunkt als Ziel. Wenn die Skulptur zu fliegen scheint, begegnet sie dem Tanz. tanzdrama 62 (2002) 22-26.
Lipp, N.: Der Wendepunkt als Ziel. Wenn die Skulptur zu fliegen scheint, begegnet sie dem Tanz. Münster 2002, 237-255.
Lipp, N.: In Werk und Werkstatt. Raumbilder und Architektur bei Rui Horta. tanzdrama 65 (2002) 16-19.
Lipp, N. Trotz allem unverwüstlich. Tanz bei der documenta 11. Ein Kommentar. tanzdrama 67 (2002), 42.
Lipp, N.: Paradetanz von Keksen, Staubsaugern und Produkten der Genforschung. Tanzzeitkalender 2003. Stuttgart 2002, 114.
Lipp, N.: „Skizzieren im Tempo des Tanzes“, in: tanz-journal 1-04 (2004), 62.
Lipp, N.: „Exit_tanzkunst.komm“, in: Politik für Tanz in finanziell schwierigen Zeiten, Köln 2004.
Kruschkova, Krassimira, Lipp Nele (Hg.): Tanz anderswo. Münster 2004.
Lipp, N.: Laudatio für Hans-Gerd Artus, in: gtf-aktuell, sommer05
Lipp, N.:“ Tanz x Skulptur x Raum. Ein Lexikon“, in: Rüth, Uwe (Hg.): Der Raum im zeitgenössischen Tanz und in der zeitgenössischen Kunst, Marl 2005. (Kat.); Lipp, N. / Naumann, U. (Hg.): Klaus Mann: Die zerbrochenen Spiegel. Eine Tanzpantomime, München 2010.
Lipp, N.: Tanz und Bildende Kunst. Aspekte der Wechselbeziehung, Oberhausen 2015
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