Constantin Trinks
Musik, Theater
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Constantin Trinks ist ein beliebter Gast an der Bayerischen Staatsoper. Zu seinen Höhepunkten 2024/25 gehört sein Debüt an der Berliner Staatsoper, wo er die Produktion von DIE FRAU OHNE SCHATTEN von Claus Guth dirigierte. Dies folgte auf sein erfolgreiches und lang erwartetes Debüt beim Glyndebourne Festival 2024, bei dem er André Barbes und Renaud Doucets Inszenierung von DIE ZAUBERFLÖTE m...
Constantin Trinks ist ein beliebter Gast an der Bayerischen Staatsoper. Zu seinen Höhepunkten 2024/25 gehört sein Debüt an der Berliner Staatsoper, wo er die Produktion von DIE FRAU OHNE SCHATTEN von Claus Guth dirigierte. Dies folgte auf sein erfolgreiches und lang erwartetes Debüt beim Glyndebourne Festival 2024, bei dem er André Barbes und Renaud Doucets Inszenierung von DIE ZAUBERFLÖTE mit dem Orchestra of the Age of Enlightenment leitete.
Trinks, der heute als einer der prominentesten Wagner-Dirigenten gilt, kehrte 2024/25 für SIEGFRIED an die Oper Leipzig zurück. Zuvor feierte er das 200-jährige Wagner-Jubiläum mit DER FLIEGENDE HOLLÄNDER in Dresden, TANNHÄUSER in Tokio, Straßburg, an der Deutschen Oper Berlin und in Frankfurt sowie mit Wagners früher Oper DAS LIEBESVERBOT bei den Bayreuther Festspielen und an der Opéra du Rhin Straßburg.
Trinks ist auch für seine symphonischen Interpretationen gefragt und dirigiert im Zeitraum 2024/25 das National Taiwan Symphony Orchestra, das Münchner Kammerorchester und das MDR-Rundfunk-Sinfonieorchester Leipzig, mit dem er auch ein Aufnahmeprojekt von Wilhelm Petersen leiten wird. Als Erweiterung seiner Operntätigkeit dirigiert Trinks in dieser Saison auch Sinfoniekonzerte mit Orchestern der Oper Göteborg und des Teatro di San Carlo.
In den letzten Spielzeiten haben Trinks und das Philharmonische Staatsorchester Hamburg eine Vielzahl symphonischer Werke aufgeführt, darunter Schostakowitschs 11. Sinfonie, Beethovens 7. Sinfonie und Rimski-Korsakows „Scheherazade“ in Bühnenproduktionen von John Neumeier. Trinks dirigierte außerdem die Filarmonica Arturo Toscanini, das Belgische Nationalorchester, das George Enescu Philharmonic Orchestra, die Dresdner Philharmonie, das Vancouver Symphony, das Mozarteum Salzburg, das Orchestre de Chambre de Paris, das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und die Münchner Philharmoniker.
Zu seinen umfangreichen Opernerfahrungen gehören viele Titel an der Bayerischen Staatsoper, wo er im Laufe der Jahre FIDELIO, DIE FLEDERMAUS, LOHENGRIN, PARSIFAL, LES CONTES D'HOFFMANN, DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAIL und COSÌ FAN TUTTE dirigiert hat, um nur eine Handvoll zu nennen. Er dirigierte auch die Produktion von ARABELLA, die bei den Münchner Opernfestspielen und im Théâtre des Champs Elysées in Paris aufgeführt wurde. Darüber hinaus trat Trinks am Royal Opera House London (mehrere Wiederaufnahmen von DON GIOVANNI) auf, an der Oper Köln (LA BOHÈME, RUSALKA), an der Staatsoper Hannover (TRISTAN UND ISOLDE, LA JUIVE), an der Oper Leipzig (LOHENGRIN, LA TRAVIATA), am Theater an der Wien (DER FEURIGE ENGEL, EURYANTHE), an der Königlichen Oper in Stockholm (DIE WALKÜRE, MADAMA BUTTERFLY), der Norwegischen Oper (LA TRAVIATA), der Seattle Opera (THE TURN OF THE SCREW), dem Teatro dell'Opera di Roma (DIE LUSTIGE WITWE), dem Teatro di San Carlo (TRISTAN UND ISOLDE, DON GIOVANNI), der Sächsischen Staatsoper Dresden (DER FLIEGENDE HOLLÄNDER), am New National Theatre Tokyo (LE NOZZE DI FIGARO, SALOME), am Opernhaus Zürich (THE TURN OF THE SCREW), an der Opéra du Rhin Strasbourg (SALOME) und an der Opéra national de Paris (DIE ZAUBERFLÖTE).
Trinks' preisgekrönte Diskografie umfasst die Einspielung von Petersens 3. Symphonie mit dem hr-Sinfonieorchester beim Label Hänssler Profil, die 2023 mit dem OPUS Klassik als „Symphonische Einspielung des Jahres“ ausgezeichnet wurde. Seine Live-Aufnahme von Rotts 1. Symphonie mit dem Mozarteum Orchester, ebenfalls bei Hänssler Profil, erhielt 2017 einen ECHO Klassik. Trinks hat außerdem Aufnahmen von Klavierkonzerten von Beethoven, Brahms, Pfitzner und Braunfels, Mozarts Symphonien Nr. 32 und 29, Webers EURYANTHE und Weinbergers SCHWANDA, DER DUDELSACKPFEIFER mit Ensembles wie dem Radiosymphonieorchester Wien, dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin und dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin eingespielt.
Constantin Trinks wurde in Karlsruhe geboren und studierte Dirigieren am Konservatorium seiner Heimatstadt bei Wolf-Dieter Hauschild und Kazushi Ono. Er studierte Klavier bei Günter Reinhold. 2002 trat er dem Saarländischen Staatstheater als Kapellmeister bei und stieg innerhalb weniger Jahre zum Interims-Musikdirektor (2006–2009) auf. Von 2009 bis 2012 war Trinks Musikdirektor am Staatstheater Darmstadt, wo er nicht nur seine erste von der Kritik gefeierte Inszenierung von DER RING DES NIBELUNGEN, sondern auch DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG, PARSIFAL, FIDELIO, AIDA und die Weltpremiere von Orffs GISEI (auf DVD erhältlich) in Kombination mit „De temporum fine comoedia“ musikalische leitete.
Trinks, der heute als einer der prominentesten Wagner-Dirigenten gilt, kehrte 2024/25 für SIEGFRIED an die Oper Leipzig zurück. Zuvor feierte er das 200-jährige Wagner-Jubiläum mit DER FLIEGENDE HOLLÄNDER in Dresden, TANNHÄUSER in Tokio, Straßburg, an der Deutschen Oper Berlin und in Frankfurt sowie mit Wagners früher Oper DAS LIEBESVERBOT bei den Bayreuther Festspielen und an der Opéra du Rhin Straßburg.
Trinks ist auch für seine symphonischen Interpretationen gefragt und dirigiert im Zeitraum 2024/25 das National Taiwan Symphony Orchestra, das Münchner Kammerorchester und das MDR-Rundfunk-Sinfonieorchester Leipzig, mit dem er auch ein Aufnahmeprojekt von Wilhelm Petersen leiten wird. Als Erweiterung seiner Operntätigkeit dirigiert Trinks in dieser Saison auch Sinfoniekonzerte mit Orchestern der Oper Göteborg und des Teatro di San Carlo.
In den letzten Spielzeiten haben Trinks und das Philharmonische Staatsorchester Hamburg eine Vielzahl symphonischer Werke aufgeführt, darunter Schostakowitschs 11. Sinfonie, Beethovens 7. Sinfonie und Rimski-Korsakows „Scheherazade“ in Bühnenproduktionen von John Neumeier. Trinks dirigierte außerdem die Filarmonica Arturo Toscanini, das Belgische Nationalorchester, das George Enescu Philharmonic Orchestra, die Dresdner Philharmonie, das Vancouver Symphony, das Mozarteum Salzburg, das Orchestre de Chambre de Paris, das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und die Münchner Philharmoniker.
Zu seinen umfangreichen Opernerfahrungen gehören viele Titel an der Bayerischen Staatsoper, wo er im Laufe der Jahre FIDELIO, DIE FLEDERMAUS, LOHENGRIN, PARSIFAL, LES CONTES D'HOFFMANN, DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAIL und COSÌ FAN TUTTE dirigiert hat, um nur eine Handvoll zu nennen. Er dirigierte auch die Produktion von ARABELLA, die bei den Münchner Opernfestspielen und im Théâtre des Champs Elysées in Paris aufgeführt wurde. Darüber hinaus trat Trinks am Royal Opera House London (mehrere Wiederaufnahmen von DON GIOVANNI) auf, an der Oper Köln (LA BOHÈME, RUSALKA), an der Staatsoper Hannover (TRISTAN UND ISOLDE, LA JUIVE), an der Oper Leipzig (LOHENGRIN, LA TRAVIATA), am Theater an der Wien (DER FEURIGE ENGEL, EURYANTHE), an der Königlichen Oper in Stockholm (DIE WALKÜRE, MADAMA BUTTERFLY), der Norwegischen Oper (LA TRAVIATA), der Seattle Opera (THE TURN OF THE SCREW), dem Teatro dell'Opera di Roma (DIE LUSTIGE WITWE), dem Teatro di San Carlo (TRISTAN UND ISOLDE, DON GIOVANNI), der Sächsischen Staatsoper Dresden (DER FLIEGENDE HOLLÄNDER), am New National Theatre Tokyo (LE NOZZE DI FIGARO, SALOME), am Opernhaus Zürich (THE TURN OF THE SCREW), an der Opéra du Rhin Strasbourg (SALOME) und an der Opéra national de Paris (DIE ZAUBERFLÖTE).
Trinks' preisgekrönte Diskografie umfasst die Einspielung von Petersens 3. Symphonie mit dem hr-Sinfonieorchester beim Label Hänssler Profil, die 2023 mit dem OPUS Klassik als „Symphonische Einspielung des Jahres“ ausgezeichnet wurde. Seine Live-Aufnahme von Rotts 1. Symphonie mit dem Mozarteum Orchester, ebenfalls bei Hänssler Profil, erhielt 2017 einen ECHO Klassik. Trinks hat außerdem Aufnahmen von Klavierkonzerten von Beethoven, Brahms, Pfitzner und Braunfels, Mozarts Symphonien Nr. 32 und 29, Webers EURYANTHE und Weinbergers SCHWANDA, DER DUDELSACKPFEIFER mit Ensembles wie dem Radiosymphonieorchester Wien, dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin und dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin eingespielt.
Constantin Trinks wurde in Karlsruhe geboren und studierte Dirigieren am Konservatorium seiner Heimatstadt bei Wolf-Dieter Hauschild und Kazushi Ono. Er studierte Klavier bei Günter Reinhold. 2002 trat er dem Saarländischen Staatstheater als Kapellmeister bei und stieg innerhalb weniger Jahre zum Interims-Musikdirektor (2006–2009) auf. Von 2009 bis 2012 war Trinks Musikdirektor am Staatstheater Darmstadt, wo er nicht nur seine erste von der Kritik gefeierte Inszenierung von DER RING DES NIBELUNGEN, sondern auch DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG, PARSIFAL, FIDELIO, AIDA und die Weltpremiere von Orffs GISEI (auf DVD erhältlich) in Kombination mit „De temporum fine comoedia“ musikalische leitete.