Aliaksei Paluyan wurde 1989 in Belarus geboren. Im Jahr 2012 zog er nach Deutschland und studierte Film- und Regie an der Kunsthochschule Kassel (KhK). Seine fiktionalen Kurz- und Dokumentarfilme wie SEE DES GLÜCKS (2019) und COUNTRY OF WOMEN (2017) wurden auf Festivals weltweit präsentiert und zeichnen sich mit Paluyans Talent aus, sehr persönliche Geschichten aus seinem Heimatland in Themen m...
Aliaksei Paluyan wurde 1989 in Belarus geboren. Im Jahr 2012 zog er nach Deutschland und studierte Film- und Regie an der Kunsthochschule Kassel (KhK). Seine fiktionalen Kurz- und Dokumentarfilme wie SEE DES GLÜCKS (2019) und COUNTRY OF WOMEN (2017) wurden auf Festivals weltweit präsentiert und zeichnen sich mit Paluyans Talent aus, sehr persönliche Geschichten aus seinem Heimatland in Themen mit universeller Bedeutung und
Relevanz zu verwandeln.
Sein Kurzspielfilm-Drama SEE DES GLÜCKS, eine deutsch-belarus-spanische Koproduktion, wurde 2019 beim Festival du Court Métrage in Clermont-Ferrand uraufgeführt und gewann zahlreiche Preise auf weiteren internationalen Festivals. Der Film war Kandidat für den Besten Europäischen Kurzfilm bei den 33. European Film Awards 2020 und stand auf der
Longlist für die Oscars 2021.
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