Alexander Meier-Dörzenbach wurde nach Abschluss seines Studiums in Amerikanistik, Germanistik, Pädagogik sowie Kunstgeschichte mit einem interdisziplinären Thema über Gertrude Stein, Sherwood Anderson und die Kunst der Moderne an der Hamburger Universität promoviert. Nach Studienaufenthalten in Cornell, Yale und Berkeley ist er im Herbst 2008 als Juniorprofessor für Amerikanistik an die Univ...
Alexander Meier-Dörzenbach wurde nach Abschluss seines Studiums in Amerikanistik, Germanistik, Pädagogik sowie Kunstgeschichte mit einem interdisziplinären Thema über Gertrude Stein, Sherwood Anderson und die Kunst der Moderne an der Hamburger Universität promoviert. Nach Studienaufenthalten in Cornell, Yale und Berkeley ist er im Herbst 2008 als Juniorprofessor für Amerikanistik an die Universität Hamburg berufen worden und unterrichtete dort bis 2012. Er lehrte ebenfalls Dramaturgie an der HAW Hamburg im Studiengang Kostümdesign bei Reinhard von der Thannen sowie an der Musikhochschule.
Von 2012bis 2015 wirkte er als Chefdramaturg des Aalto-Theaters Essen und ist nun freischaffend als Dramaturg sowie Kunst- und Kulturlehrer tätig. Als Produktionsdramaturg arbeitet er seit Stefan Herheims Regie-Diplom von DIE ZAUBERFLÖTE 1999 regelmäßig eng mit ihm zusammen, so u. a. bei TANNHÄUSER, LA BOHÈME und LA CENERENTOLA in Oslo, LA FORZA DEL DESTINO und LOHENGRIN an der Staatsoper Berlin, LULU in Kopenhagen, Oslo und Dresden, EUGEN ONEGIN sowie PIQUE DAME in Amsterdam, SALOME und DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG bei den Salzburger Festspielen, PARSIFAL bei den Bayreuther Festspielen, XERXES an der Komischen Oper Berlin, in Graz und Düsseldorf, MANON LESCAUT in Graz, Dresden und Essen sowie LES VÊPRES SICILIENNES in London.
Alexander Meier-Dörzenbach kooperiert außerdem seit 2008 mit der Regisseurin Karoline Gruber, so bei ARIADNE AUF NAXOS in Leipzig, ELEGIE FÜR JUNGE LIEBENDE in Essen, DON GIOVANNI in Düsseldorf und DER SPIELER in Wien.
Zu den jüngsten Projekten zählen u. a. PELLÉAS ET MÉLISANDEin Glyndebourne, BLAUBART an der Komischen Oper sowie DER RING DES NIBELUNGEN an der Deutschen Oper Berlin.
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