Stefano La Colla, einer der geschätztesten Tenöre der internationalen Opernszene, wurde in Turin als Sohn einer sizilianischen Familie geboren. Er absolvierte das Konservatorium „Pietro Mascagni“ in Livorno, danach setzte er seine Studien bei Luciana Serra und Carlo Meliciani, Magda Olivero und Katia Ricciarelli fort. Er ist Preisträger des Wettbewerbs Voci Pucciniane in Torre del Lago.
Ei...
Stefano La Colla, einer der geschätztesten Tenöre der internationalen Opernszene, wurde in Turin als Sohn einer sizilianischen Familie geboren. Er absolvierte das Konservatorium „Pietro Mascagni“ in Livorno, danach setzte er seine Studien bei Luciana Serra und Carlo Meliciani, Magda Olivero und Katia Ricciarelli fort. Er ist Preisträger des Wettbewerbs Voci Pucciniane in Torre del Lago.
Eine besondere Bedeutung in seiner Karriere hat das Jahr 2015, als er sein glamouröses Debüt am Teatro alla Scala als Calaf in TURANDOT (erste Veranstaltung der Scala für die EXPO) unter Leitung Riccardo Chaillys gab. Dank dieses großen Erfolges wurde sofort die Wiedereinladung an die Scala ausgesprochen, diesmal als Turiddu in CAVALLERIA RUSTICANA.
Er sang an den renommiertesten italienischen und zahlreichen internationalen Opernhäusern, darunter das Teatro alla Scala, das Teatro dell'Opera di Roma, das Teatro San Carlo di Napoli, der Maggio Musicale Fiorentino, die Arena di Verona, die Wiener Staatsoper, die Deutsche Oper Berlin, die Staatsoper Unter den Linden, De Nationale Opera Amsterdam, die Semperoper Dresden oder die Hamburgische Staatsoper. Im Dezember 2017 gab er sein US-Debüt an der Lyric Opera of Chicago, wo er mit großem Erfolg als Calaf in TURANDOT auftrat.
Zu den Hauptrollen seines Repertoires gehören Radames in AIDA, Cavaradossi in TOSCA, Pinkerton in MADAMA BUTTERFLY, Calaf in TURANDOT, Riccardo in UN BALLO IN MASCHERA, Pollione in NORMA und Manrico in IL TROVATORE.
Zu seinen jüngsten Erfolgen zählen TOSCA, TURANDOT und ANDREA CHENIER an der Bayerischen Staatsoper München, MADAMA BUTTERFLY am Teatro La Fenice in Venedig, LA GIOCONDA am Liceu de Barcelona und am La Monnaie in Brüssel.
Damit unsere Webseite optimal funktioniert, verwenden wir für einige unserer Anwendungen Cookies. Dies beinhaltet u. a. die eingebetteten sozialen Medien, aber auch ein Trackingtool, welches uns Auskunft über die Ergonomie unserer Webseite sowie das Nutzer*innenverhalten bietet. Wenn Sie auf "Alle Cookies akzeptieren" klicken, stimmen Sie der Verwendung von technisch notwendigen Cookies sowie jenen zur Optimierung unserer Webseite zu. Weitere Informationen findet Sie in den "Cookie-Einstellungen".
Einstellungen verwalten
Bitte wählen Sie Ihre Präferenz. Sie können diese jederzeit ändern.
Damit unsere Webseite optimal funktioniert, verwenden wir für einige unserer Anwendungen Cookies. Diese können nicht deaktiviert werden, da Sie ansonsten nicht alle Anwendungen nutzen können.
Um unsere Webseite möglichst nutzer*innenfreundlich zu gestalten, haben wir u. a. soziale Medien auf unserer Webseite eingebettet. Dies ermöglicht Ihnen mit nur wenigen Klicks Inhalte im entsprechenden Netzwerk mit Ihren Lieben teilen zu können. Ebenso nutzen wir eine anonymisierte Tracking-Technologie, welche uns Informationen zu z. B. dem Nutzer*innenverhalten, aber auch zur Effektivität & Ergonomie unserer Webseite gibt. Hierfür nutzen wir auch Dienste, welche ihren Sitz außerhalb der Europäischen Union haben können (insbesondere in den USA), wo das Datenschutzniveau geringer sein kann als in Deutschland.