
Die tote Stadt
Hamburgische Staatsoper - Großes Haus
Soghaft ist auch die Musik, die Erich Wolfgang Korngold für sein zwischen Wahn und Wirklichkeit taumelndes Nachtstück gefunden hat: Mit einem riesenhaften Orchesterapparat entfesselt er einen wahren Klangrausch. Der ...
Soghaft ist auch die Musik, die Erich Wolfgang Korngold für sein zwischen Wahn und Wirklichkeit taumelndes Nachtstück gefunden hat: Mit einem riesenhaften Orchesterapparat entfesselt er einen wahren Klangrausch. Der überbordende Melodienreichtum, die spektakuläre Instrumentation der Partitur rissen denn 1920 auch schon das Publikum der gleichzeitigen Uraufführungen in Köln und Hamburg mit. „Die tote Stadt“ führte den erst 23 Jahre alten Komponisten zu Weltruhm - den er als Filmmusikkomponist ausbauen sollte: Ab 1934 wirkte Korngold als Pionier des noch jungen Genres in Hollywood und erhielt für seine Scores zwei Oscars.
Inszenierung: Karoline Gruber
Bühnenbild: Roy Spahn
Kostüme: Mechthild Seipel
Licht: Hans Toelstede
Dramaturgie: Kerstin Schüssler-Bach
Premiere am: 22.03.2015
Unterstützt durch die Stiftung zur Förderung der Hamburgischen Staatsoper
- 27.04.2025, 16:00 Uhr
Parsifal
- 27.04.2025, 16:00 Uhr
Parsifal
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Parsifal
- 29.04.2025, 19:30 Uhr
Pique Dame
- 29.04.2025, 19:30 Uhr
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- 30.04.2025, 19:30 Uhr
Endstation Sehnsucht
- 30.04.2025, 19:30 Uhr
Endstation Sehnsucht
- 30.04.2025, 19:30 Uhr
Endstation Sehnsucht
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Mai
Endstation Sehnsucht
- Spielleitung
- Musikalische Leitung
- Chor
- Paul
- Marietta, Die Erscheinung Mariens
- Frank, Fritz
- Brigitta
- Juliette
- Lucienne Gabriele Rossmanith Gabriele Rossmanith Gabriele Rossmanith
- Gaston, Victorin
- Graf Albert