Zwei Jahre hat ein Filmteam die pferdegestützte Traumatherapie begleitet. Dabei ist eine packende 90-minütige Doku herausgekommen.
Wie finden Menschen nach ihrer PTBS-Erkrankung ins Leben zurück? Das haben Regisseur Leonhard Hollmann und sein Filmteam in einer packenden Dokumentation festgehalten. Sie begleiteten über zwei Jahre die pferdegestützte Traumatherapie einer Kameradin und zweier Kameraden, die an PTBS erkrankt sind. Der junge Regisseur erzählt in der 90-minütigen Dokumentation die Erfolge, die mit einer von der Schulmedizin nicht anerkannten Therapiemethode erzielt werden.
Die Gründe für eine Posttraumatische Belastungsstörung sind vielfältig. Eines haben die drei Soldaten dabei gemeinsam: Ihr seelisches Gleichgewicht ist aus den Fugen geraten und sie hoffen, dass sie durch die pferdegestützte Traumatherapie von Claudia Swierczek wieder gesunden können. Mandy, Roman und Oliver erzählen eindrücklich von den Ursachen, die zu ihrer Erkrankung geführt haben. Sie hoffen gemeinsam, dass dieses Filmprojekt anderen Kameradinnen und Kameraden hilft, offen mit dieser Erkrankung umzugehen.
Swierczek, die an der Universität des Saarlandes Erziehungswissenschaften und Psychologie studierte, setzt in ihrer Therapie auf die Wirksamkeit der Interaktion mit Pferden. „Pferde sind Körpersprachen-Experten“, sagt die Therapeutin. Eine Methode, die Erfolg hat. Waren diese drei Menschen am Beginn vollkommen traumatisiert, sprachlos und verschlossen, so strahlen sie heute wieder mehr Freude und Gelassenheit aus.
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