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Film Info

Deutschland 2009 | 95 min. Regie: Gerd Kroske
Aktuell ist kein Angebot vorhanden

SCHRANKEN

Synopsis

In the 80's, new border barrier systems were used in the former GDR. The escape attempts with cars towards West Germany increased. Metal workers and Stasi (Ministry for State Security) are working hand in hand for the defence against “terrorism” in order to prevent escape attempts. In conspiratorial work they created new barriers after their actual working hours. Crash tests for the defence against terrorism, collisions for the case of emergency. Cars crashing into the new barricades, leaving a total loss. From the
mid-80s those barriers were installed at all border crossing points.
The film is about the motivation of all who were involved, from tragic ending escapes and gives insight into the German engineering ingenuity and the military spirit. Pure GDR archeology
Original dialogue::
Question: „Why did they use cars from West Germany for their tests?”
Answer: „In a Trabant automobile, it would have been a futile attempt already thwarted by the wire mesh."

In den 80-iger Jahren: neue Grenzschranken wurden in der DDR gebraucht. Die Fluchtversuche mit Autos Richtung Westen nahmen zu. Metallarbeiter und Staatsicherheit arbeiten Hand in Hand für die Verteidigung gegen den „Terrorismus“ um Fluchten zu verhindern. In konspirativer Feierabendarbeit tüftelten sie an neuen Schranken. Crashtests für die Terrorabwehr, Karambolagen für den Ernstfall. Autos rasten dort in die neuen Sperren und hinterlassen Totalschäden. Die Schranken wurden ab Mitte der 80-iger Jahre an allen Grenzübergangsstellen eingebaut. Der Film erzählt von der Motivation der Beteiligten, von tragisch endenden Fluchten und gibt Einblicke in die deutsche Ingenieurs–Ingenium und den Militärgeist. Archäologie DDR pur.
O-Ton: Frage: „Warum wurden eigentlich Westautos für die Tests benutzt?
Antwort: „Der Trabant wäre doch schon am Maschendrahtzaun nicht durchgekommen“.

Cast & Crew

Festivalteilnahmen/Preise

2009 Duisburger Filmwoche - Duisburg

Statement Regisseur

Vor ein paar Jahren fand ich Fotos. Schwarz-Weiß Aufnahmen von Tests auf einem Militärgelände. Die sinnbildliche Destruktion darauf faszinierte mich Anfangs. Es waren Karambolagen für den Ernstfall, die durch die wirklich ernsten Fälle zur tragischen Wahrheit werden konnte.
Die Begegnung mit Beteiligten heute ist das Wiedersehen mit einer deutschen Mentalität, die offenbar zeitlos scheint. Für mich hat das alles die Dimension einer tragischen Parabel, die weiter, bis in unser heutiges Leben hineinreicht.

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