Regisseurin und Schauspielerin Maryam Zaree wurde in einem der berüchtigtsten politischen Gefängnisse des Iran geboren. In ihrem dokumentarischen Debütfilm Born in Evin begibt sie sich auf eine persönliche Spurensuche: Sie versucht das Schweigen zu brechen und mit ihren Eltern über die gewaltvollen Umstände ihrer Geburt zu sprechen. Und sie befragt andere Kinder, die in Evin geboren wurden, nach ihren Erfahrungen und den traumatischen Konsequenzen. Maryam Zarees filmischer Zugriff entfaltet sich an ihrer eigenen Biografie und bringt uns darüber hinaus die Gräuel von Verfolgung und Entmenschlichung im Iran und weltweit schmerzlich ins Bewusstsein. (PR 69. Berlinale PERSPEKTIVE)
2016 Participent of the 12th International DOK Leipzig Co-Pro Market
2019 Seal of Approval ‘highly recommended’ Compass-Perspektive-Award for the best film in the programme of 69th BERLINALE, Perspektive Deutsches Kino IFFF Dortmund | Köln 2019 26 Hot Docs Toronto nominated for German Documentary Award 2019 - SWR DOKU FESTIVAL awarded at FEST- New Directors New Films Festival in Portugal: Audience Award Cineuropa Audience Award for Best Feature Film Golden Lynx - International Feature Films Competition nominated FIRST STEPS Award 2019 Duhok International Film Festival, Iraq International Human Rights Film Festival Albania Awarded Best Documentary at Fünf Seen Film Festival International Human Rights Film Festival Berlin Heartland Film Festival, USA IFF Cologne 36 Dokfest Kassel IDFA - Best of Fests
2020 DEUTSCHER FILMPREIS – German Film Award – BEST DOCUMENTARY 2020
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