Können Täter und Opfer bzw. die Hinterbliebenen der Opfer miteinander in einen Dialog treten? Macht es Sinn, dass der Vater einer ermordeten Tochter mit deren Mörder spricht? Der Film untersucht diese Frage, indem er drei Fälle einander gegenüber stellt. Über mehrere Jahre der Beobachtung weist der Regisseur nach, dass Versöhnung vielleicht nicht möglich ist, aber Bewältigung durch Auseinandersetzung schon. Dem Regisseur gelingt es mit Respekt und Einfühlungsvermögen diesen Prozess auf beiden Seiten sichtbar zu machen. Ein zutiefst wahrhaftiger gradliniger Film. (Filmfestival Max Ophüls Preis | Jurybegründung Dokumentarfilmpreis)
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