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Film Info

Deutschland 2017 | 2 min. Regie: Sir Graham Vick
Video VoD / live

Benjamin Britten: Death in Venice

Synopsis

Venedig: eine atemberaubende Fülle von Kunstschätzen, Kirchen, Palazzi, gebaut auf morastigem Grund. Die Stadt versinkt – unmerklich, unaufhaltsam – in der Lagune. Ganz so geht es auch Gustav von Aschenbach. Den Schriftsteller plagen Schreibblockaden. Kalte Bäder und strenge Disziplin – die Zucht und Ordnung der preußischen Vorfahren – helfen nicht mehr. Ein ominöser Reisender verleitet zum Aufbruch in den sinnlichen Süden. In der Stadt der tausend Kanäle spitzt sich Aschenbachs innerer Zwiespalt zu: Er verfällt Tadzio, verliert sich in Rausch und Erniedrigung. Derweilen wütet im Verborgenen die Cholera …1974 erlebte Brittens TOD IN VENEDIG an der Deutschen Oper Berlin seine deutsche Erstaufführung. Nun kehrt das Werk im Rahmen des Brittenzyklus unter Leitung von Donald Runnicles in einer Inszenierung von Graham Vick hierher zurück.

Musikalische Leitung: Donald Runnicles; Inszenierung: Graham Vick; Mit Paul Nilon, Seth Carico, Tai Oney, Rauand Taleb, Alexandra Hutton, Katherine Manley, Meechot Marrero, Lisa Mostin, Joanna Foote, Maja Lange, Abigail Levis, Irene Roberts, Judit Kutasi, Alexandra Ionis, Michelle Daly, Jean Broekhuizen, Andrew Dickinson, James Kryshak, Robert Watson, Gideon Poppe, Attilio Glaser, Matthew Peña, Samuel Dale Johnson, Dong-Hwan Lee, John Carpenter, Alexei Botnarciuc, Philipp Jekal, Stephen Barchi u. a.; Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin

Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 19. März 2017

Cast & Crew

Cast & Crew

Sir Graham Vick (Inszenierung)
Paul Nilon (Gustav von Aschenbach), Seth Carico (Der Reisende / Der ältliche Geck / Der alte Gondoliere / Der Hotelmanager / Der Coiffeur des Hauses / Der Anführer der Straßensänger / Die Stimme des Dionysos), Tai Oney (Apollo), Rauand Taleb (Tadzio), Philipp Jekal (Solistenchor), James Kryshak (Solistenchor), Stephen Barchi (Solistenchor), Andrew Dickinson (Solistenchor), Attilio Glaser (Solistenchor), Samuel Dale Johnson (Solistenchor), John Carpenter (Solistenchor), Alexei Botnarciuc (Solistenchor), Dong-Hwan Lee (Solistenchor)
Ron Howell (Choreografie)
Sir Donald Runnicles (Musikalische Leitung), Raymond Hughes (Chöre), Orchester der Deutschen Oper Berlin (Orchester)
Stuart Nunn (Bühne, Kostüme), Wolfgang Göbbel (Licht)
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