Pressemitteilung der 61. Berlinale:
„Warst du am Montag bei der Demo?” Das ist die Frage aller Fragen in Stuttgart seit Januar 2009. Aufgeweckt, wissbegierig, offen und kreativ verschaffen sich die Stuttgarter Bürger Gehör: die Alten, die Jungen, der Manager genauso wie der Künstler, die Hausfrau und die Kauffrau.
Die beiden jungen Filmemacher Lisa Sperling und Florian Kläger zeigen in ihrem Debüt-Dokumentarfilm Stuttgart 21 - Denk mal! die Entwicklung einer der größten Bürgerinitiativen in Deutschland seit vielen Jahren. Längst geht es nicht mehr nur um einen neuen Bahnhof, es geht um die Bewegung und ihre Gesichter. Der Film will zeigen, dass sich in Stuttgart etwas entwickelt hat – ein Protest, der neu ist für die Stadt und ganz Deutschland.
Stuttgart 21 – Denk mal! findet seinen Weg direkt aus dem Schneideraum auf die Berlinale zu seiner Uraufführung bei der Perspektive Deutsches Kino: Freitag, den 18. Februar 2011 um 16.30 Uhr im Cinemaxx 3 am Potsdamer Platz.
„Schön, dass wir in der Nachwuchsreihe Perspektive Deutsches Kino die Arbeit zweier junger Filmstudenten zeigen können, mit der sie sich politisch und filmisch positionieren“, kommentiert Berlinale-Direktor Dieter Kosslick die Einladung.
Im Anschluss an den Film findet eine Diskussionsrunde mit den Filmemachern, Produzent Peter Rommel, Publikum und Gästen über Bürgerprotest und sich veränderndes Demokratieverständnis statt.
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