11. November 1918. Der Große Krieg ist endlich vorbei. Eine neue Zeit beginnt. Inmitten von Trauer, Enttäuschung und alten Ängsten entstehen neue Träume und Hoffnungen, aber auch neuer Hass…
„Krieg der Träume“ schildert die dramatische Zeit der 1920er und 1930er Jahre. Dabei folgt die achtteilige Serie den Schicksalen von außergewöhnlichen Männern, Frauen und Kindern aus Frankreich, Deutschland, Italien, Großbritannien, Österreich, Schweden, Polen und der Sowjetunion anhand von deren Tagebuchaufzeichnungen, Briefen und Memoiren. Es sind Menschen, die für ihre Überzeugungen in den Kampf zogen, die mit ihrer Liebe und ihren Entscheidungen die Geschichte Europas in all ihrer Widersprüchlichkeit erlebbar machen.
„Krieg der Träume“ ist eine europäische Serienproduktion mit internationalen Partnern und Förderern. Eine Ko-Produktion von LOOKSfilm (Gunnar Dedio), IRIS Group (Nicolas Steil), Les Films d’Ici (Serge Lalou) mit Fortis Imaginatio in Zusammenarbeit mit ARTE und SWR sowie NDR, WDR, RBB, ORF, CT, SVT, TVP, Toute l’histoire, BBC Alba, YLE, NRK, DR, LRT, Radio Canada, gefördert von Film Fund Luxembourg, MDM, MFG, Creative Europe, CNC, la Procirep et l’Angoa, CUS, Région Grand Est, DMPA, SACEM, Sofitvciné & Cofinova. Die Federführung innerhalb der ARD hat der SWR.
Das Team um Showrunner Jan Peter („14 – Tagebücher des Ersten Weltkrieges“) wird verstärkt durch Frédéric Goupil, Co-Regisseur der französischen Erfolgsserie „Les Revenants“/„The Returned“. Gemeinsam mit Jan Peter hat er die Bücher entwickelt, geschrieben und als Co-Regisseur umgesetzt. Ebenfalls als Autorin mit dabei ist Camilla Ahlgren, die u.a. bekannt ist für die schwedisch-dänisch-deutsche Serie „Die Brücke“.
Eine internationale Ausstellung in Zusammenarbeit mit sechs renommierten europäischen Museen unter Federführung der Royal Museums of Fine Arts of Belgium begleitet die Serie.
Am Salzburger Landestheater wird am 4. Februar 2018 das Theaterprojekt "Krieg der Träume" nach Drehbüchern der gleichnahmigen TV-Serie uraufgeführt. Die Bühnenfassung wurde von Christoph Biermeier inszeniert.
Die Serie wird im Herbst des Gedenkjahres zum Ende des Ersten Weltkriegs 2018 europaweit ausgestrahlt.
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