Deutsche Oper Berlin

Pausen-Empfang in der Premiere von „La fiamma“

Sep
Adresse
Deutsche Oper Berlin Bismarckstraße 35 10627 Berlin [ Charlottenburg ] www.deutscheoperberlin.de

Die erste Premiere der nächsten Spielzeit wird Ottorino Respighis LA FIAMMA sein. Für diese Neuinszenierung kehrt der Regisseur Christof Loy an die Deutsche Oper Berlin zurück und setzt damit seine Reihe opulenter Opern aus dem ersten Drittel des 20. Jahrhunderts fort. Nach Zandonais FRANCESCA DA RIMINI, Schrekers DER SCHATZGRÄBER und Korngolds DAS WUNDER DER HELIANE widmet er sich nun der 1934 in Rom erstmals aufgeführten LA FIAMMA. Am Pult steht Carlo Rizzi, der die opulente Klangwelt in Ottorino Respighis letzter großer Oper gestaltet. In den Hauptpartien erleben Sie Aušrine Stundyte, Georgy Vasiliev, Vladislav Sulimsky, Martina Serafin und Doris Soffel. Es wird wieder einen Premieren-Pausen-Empfang geben, zu dem wir Sie alle sehr herzlich einladen.

Bitte bringen Sie gerne Ihre Gäste mit, Sie wissen ja, wir wollen an diesem Abend mit potentiell neuen Mitgliedern in Kontakt kommen. Wir haben hierzu noch eine Bitte: Da wir leider feststellen mussten, dass es beim Einlass zum Empfang immer wieder Diskussionen gibt, möchten wir Sie sehr herzlich daran erinnern, dass Sie Ihre Mitgliedsausweise parat haben. Damit erleichtern Sie dem Einlasspersonal die notwendige Kontrolle und sichern für sich und andere, dass Sie schnell und reibungslos am Pausen-Empfang teilnehmen können.

Ort & Reihen

21.09.2024, 13:00 Uhr

Führung

21.09.2024, 14:30 Uhr

Familienführung

21.09.2024, 19:30 Uhr

Carmen

22.09.2024, 19:00 Uhr

Bovary

26.09.2024, 19:30 Uhr

Bovary

28.09.2024, 13:00 Uhr

Führung

28.09.2024, 14:30 Uhr

Familienführung

28.09.2024, 17:00 Uhr

Die Zauberflöte

Veranstaltungsort

Deutsche Oper Berlin

Es war fast eine kleine Kulturrevolution, die Berlins Bürger wagten, als sie vor mehr als hundert Jahren im damals noch unabhängigen Charlottenburg die Deutsche Oper gründeten. Ein eigenes Opernhaus, das explizit auch dem modernen Musiktheater von Richard Wagner an geweiht sein sollte – das war ein klares Gegenmodell zur ehrwürdigen Hofoper Unter den Linden. Und noch dazu war der Bau an der Bismarckstraße ...

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