„Musik ist meine Sprache – ich spreche durch die Musik.“ (Aki Takase)
Dass Musik bisweilen als Sprache wahrgenommen und auch verstanden wird, allein das schon spricht für eine enge Beziehung beider Ausdrucksformen. Nicht von ungefähr hat es das Wort „Musiksprache“ ins allgemeine Vokabular geschafft. Sie kann auch Inhalte transportieren, die verbal „unaussprechlich“ sind. Und nicht selten wird das Bild vom Instrument als einer Art verlängertem Sprachrohr bemüht, dass das Innere nach außen trägt. Dann wiederum gibt es Worte, die dank ihres onomatopoetischen Charakters musikalisch wirken und allein der reine Klang die sprachliche Bedeutung erahnen lässt. „Forte“ ist so eines.
JAPANIC. Ein Wort, das es eigentlich nicht gibt. Aber ein Wortspiel hat ihm zur Existenz verholfen. Und wer will, kann in ihm Einiges entdecken. Etwa das schöne Wörtchen „ja“, das Positives signalisieren kann, im Sinne von: yes, we can! Zwei Buchstaben, die obendrein die erste Hälfte des Wortes „Jazz“ ausmachen – und um gleich möglichen Zweiflern den Wind aus den Segeln zu nehmen: Die Musik von Japanics Forte i s t Jazz. Dann verweist das Wortkonstrukt natürlich auf Aki Takases Herkunft, Japan. Und nicht zuletzt steckt in ihm jene „panic“, Anflüge von Panik, die uns angesichts des Status Quo von Mutter Erde ereilen und denen die Gruppe namens Japanic mit Forte kräftig entgegenwirken möchte.
Ort & Reihen
Weekend Fest
Week-End Fest Tag 1
Halloweenparty: Mittanzgelegenheit
Weekend Fest
Week-End Fest Tag 2
Week-End Fest Night: Nicky Siano
Week-End Café
Weekend Fest
Week-End Fest Tag 3
Besetzung
- Dag Magnus Narvesen drums
- Carlos Bica bass
- DJ IllVibe aka Vincent v Schlippenbach turntables
- Daniel Erdmann tenor saxophone
- Aki Takase piano
Besetzung
- Dag Magnus Narvesen drums
- Carlos Bica bass
- DJ IllVibe aka Vincent v Schlippenbach turntables
- Daniel Erdmann tenor saxophone
- Aki Takase piano