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Larissa Wieczorek

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Dramaturgie

Larissa Wieczorek

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About me

Die gebürtige Berlinerin studierte an der Humboldt-Universität zu Berlin und an der Università degli studi di Pavia (in Cremona, Italien) Musikwissenschaft mit Schwerpunkt auf Dramaturgie und Soziologie des Musiktheaters sowie Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin. Schon während des Studiums sammelte sie in Hospitanzen erste Erfahrungen in Dramaturgie, Presse- und Öffentli...
Die gebürtige Berlinerin studierte an der Humboldt-Universität zu Berlin und an der Università degli studi di Pavia (in Cremona, Italien) Musikwissenschaft mit Schwerpunkt auf Dramaturgie und Soziologie des Musiktheaters sowie Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin. Schon während des Studiums sammelte sie in Hospitanzen erste Erfahrungen in Dramaturgie, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit an der Staatsoper Unter den Linden Berlin, dem Stage Theater am Potsdamer Platz in Berlin und am Royal Opera House Covent Garden in London. Anschließend arbeitete sie als freie Musikjournalistin für das Kulturradio vom RBB und hielt darüber hinaus an der Komischen Oper Berlin Operneinführungen ab. Von 2012 bis 2014 war sie als Dramaturgieassistentin Musiktheater am Theater Magdeburg engagiert und betreute dort als Produktionsdramaturgin Musiktheater- und Ballettproduktionen sowie die Konzertreihen der Magdeburgischen Philharmonie. Hier arbeitete sie mit Regisseuren wie Arila Siegert, Lucas Simon, Walter Sutcliffe und Nico Rabenald sowie den Choreographen Gonzalo Galguera, Can Arslan und Fredy Franzutti. Außerdem koordinierte und betreute sie das EU-geförderte Kooperationsprojekt »Wagner200« für junge Künstler und junges Publikum mit der Associazione Lirica e Concertistica Italiana und der Opéra de Rouen Haute-Normandie. Ein Engagement als Dramaturgin für Musiktheater und Konzert führte sie anschließend ans Theater Bielefeld, wo sie mit Regisseuren wie Jochen Biganzoli, Nadja Loschky, Maximilian von Mayenburg, Andrea Schwalbach, Nina Kühner, Florian Lutz und Balázs Kovalik Opernproduktionen erarbeitete und die Konzertreihen der Bielefelder Philharmoniker betreute. Seit Oktober 2016 verstärkt sie die Dramaturgieabteilung der Staatsoper im Schillertheater. Sie veröffentlichte zahlreiche Programmheftbeiträge zu Opern, Operetten, Musicals, Tanztheaterproduktionen und Konzerten. Außerdem hält sie regelmäßig Opern- und Konzerteinführungen ab, konzipierte und moderierte diverse musik- und musiktheaterbezogene Veranstaltungen, leitete Volkshochschulkurse und Lehrerfortbildungen, übersetzte diverse Opernlibretti ins Deutsche und führte Audiodeskriptionen von Musiktheaterproduktionen für Sehbehinderte durch.
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