AG DOK (agdok)

Die Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm (AG DOK) ist mit 750 Mitgliedern der größte Berufsverband fersehunabhängiger Produzenten in Deutschland, steht Vertretern aller Filmgenres offen und versteht sich in erster Linie als film- und medienpolitische Lobby des Dokumentarfilms.

- arbeitet dafür, daß der Dokumentarfilm nicht aus den Programmen des Fernsehens und der Kinos verdrängt wird

- wehrt sich gegen die Tendenz der Fernsehanstalten, freien Produzenten für immer weniger Geld immer mehr Rechte abzunehmen

- mischt sich dort ein, wo in diesem Land über Filmpolitik debattiert wird

- gibt medienrechtliche Ausarbeitungen und Gutachten in Auftrag, um damit in der filmpolitischen Auseinandersetzung argumentieren zu können.

- gewährt ihren Mitgliedern Rechtsberatung und im Einzelfall Prozeßhilfe

- bietet die kostenlose Möglichkeit, jeden Vertrag durch medienrechtlich versierte Juristen prüfen zu lassen

- baut mit der Initiative German Documentaries eine Plattform für einen effizienten Auslandsvertrieb deutscher Dokumentarfilme auf

- organisiert in diesem Rahmen Präsentationen deutscher Dokumentarfilme bei ausländischen Festivals und Arbeitsbegegnungen mit Kollegen aus anderen Ländern

- ist bei Tagungen und Kongressen bemüht, auch in die inhaltliche Diskussion über das Dokumentarfilm-Genre weiterzuführen.

- bietet auf regionaler Ebene die Möglichkeit zum direkten Erfahrungsaustausch unter Filmemachern und Produzenten

- versorgt ihre Mitglieder regelmäßig mit dem filmpolitischen Informationsdienst \'black box\', dem verbandsinternen Mitgliederundbrief und anderen interessanten Informationen für die Branche

- bietet vergünstigte Anschluß-Mitgliedschaft an das Europäische Dokumentarfilm-Netzwerk EDN

- vertritt die Interesssen der Dokumentarfilmschaffenden im Verwaltungsrat der VG Bild-Kunst und der Filmförderungsanstalt

- erarbeitet Sendeplatzanalysen und Preislisten

- freut sich über jedes neue Mitglied....

Infos

Mainzer Landstr. 105

60329 Frankfurt am Main

Tel.: +49 69 623700

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