Ihre Partien der Saison 2021/22 umfassen Diana (Offenbach „Orpheus in der Unterwelt“), Rosina (Rossini „Il barbiere di Siviglia“), Hänsel (Humperdinck „Hänsel und Gretel“), Lola (Mascagni „Cavalleria rusticana“), Cherubino (Mozart „Le nozze di Figaro“), Annina (Verdi „La Traviata“) sowie die Titelpartie in „Ronja Räubertochter“ (Arnecke). Im Sommer 2021 debütierte sie als Stallmagd (Humperdinck „Königskinder“) bei den Tiroler Festspielen in Erl. Überregional machte sie bei international renommierten Wettbewerben wie Neue Stimmen und dem Glyndebourne Opera Cup auf sich aufmerksam, im September 2021 gewann sie den 3. Preis des ARD-Musikwettbewerbs in der Kategorie Gesang. In gleich zwei Kategorien wurde sie im Januar 2022 mit dem Emmerich Smola Preis ausgezeichnet: Sie gewann den Medienpreis für junge Opernstars sowie den Orchesterpreis.
Valerie Eickhoff
Valerie Eickhoff
Die Mezzosopranistin Valerie Eickhoff absolvierte ihr Gesangsstudium bei Konrad Jarnot an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf. Diverse Stipendien sowie Meisterkurse, u.a. bei Brigitte Fassbaender und Bernarda Fink, boten ihr die Gelegenheit zur weiteren musikalischen Ausbildung. In der Spielzeit 2018/19 war sie Mitglied im Opernstudio Niederrhein und sang Partien wie die zweite Dame (Mozart „Die Zauberflöte“), Fjodor (Mussorgskij „Boris Godunow“) und Cupido (Offenbach „Orpheus in der Unterwelt“). Nach einem Jahr im Opernstudio der Deutschen Oper am Rhein, wo sie u.a. Schäfer (Ravel „L’Enfant et les sortilèges“), Sandmännchen (Humperdinck „Hänsel und Gretel“), Annina (Verdi „La traviata“) und Kate Pinkerton (Puccini „Madama Butterfly“) sang, wechselte Valerie Eickhoff mit der Spielzeit 2020/21 fest ins hiesige Opernensemble. Neben ihrer Operntätigkeit tritt sie regelmäßig in Liederabenden auf.
Ihre Partien der Saison 2021/22 umfassen Diana (Offenbach „Orpheus in der Unterwelt“), Rosina (Rossini „Il barbiere di Siviglia“), Hänsel (Humperdinck „Hänsel und Gretel“), Lola (Mascagni „Cavalleria rusticana“), Cherubino (Mozart „Le nozze di Figaro“), Annina (Verdi „La Traviata“) sowie die Titelpartie in „Ronja Räubertochter“ (Arnecke). Im Sommer 2021 debütierte sie als Stallmagd (Humperdinck „Königskinder“) bei den Tiroler Festspielen in Erl. Überregional machte sie bei international renommierten Wettbewerben wie Neue Stimmen und dem Glyndebourne Opera Cup auf sich aufmerksam, im September 2021 gewann sie den 3. Preis des ARD-Musikwettbewerbs in der Kategorie Gesang. In gleich zwei Kategorien wurde sie im Januar 2022 mit dem Emmerich Smola Preis ausgezeichnet: Sie gewann den Medienpreis für junge Opernstars sowie den Orchesterpreis.
Ihre Partien der Saison 2021/22 umfassen Diana (Offenbach „Orpheus in der Unterwelt“), Rosina (Rossini „Il barbiere di Siviglia“), Hänsel (Humperdinck „Hänsel und Gretel“), Lola (Mascagni „Cavalleria rusticana“), Cherubino (Mozart „Le nozze di Figaro“), Annina (Verdi „La Traviata“) sowie die Titelpartie in „Ronja Räubertochter“ (Arnecke). Im Sommer 2021 debütierte sie als Stallmagd (Humperdinck „Königskinder“) bei den Tiroler Festspielen in Erl. Überregional machte sie bei international renommierten Wettbewerben wie Neue Stimmen und dem Glyndebourne Opera Cup auf sich aufmerksam, im September 2021 gewann sie den 3. Preis des ARD-Musikwettbewerbs in der Kategorie Gesang. In gleich zwei Kategorien wurde sie im Januar 2022 mit dem Emmerich Smola Preis ausgezeichnet: Sie gewann den Medienpreis für junge Opernstars sowie den Orchesterpreis.