Max Hopp ist Mitbegründer des nootheater, dessen Film „Morgenrote im Aufgang - Hommage a Jacob Bohme“ 2016 mit dem deutschen Filmgeist-Preis ausgezeichnet wurde. Er arbeitete mit Regisseur*innen wie u.a. Barbara Bilabel, Christoph Marthaler, Roland Steckel, Ulrich Waller, Luk Perceval, Elke Lang, Andreas Homoki, Barrie Kosky oder Calixto Bieito. Mit der Offenbach-Operette „Die Prinzessin von Trapezunt“ am Theater für Niedersachsen gab er 2019 sein Debüt als Opernregisseur. Es folgten im Jahr 2021 Inszenierungen in Mainz (J. C. Bach „Zanaida“) und Luzern (Mozart „Così fan tutte“), 2022 ist eine Regiearbeit am Opernhaus Zurich geplant.
An der Deutschen Oper am Rhein ist Max Hopp als John Styx in Offenbachs „Orpheus in der Unterwelt“ (Regie: Barrie Kosky) zu erleben.