Franz Robert Czieslik
1965 in Leipzig geboren
Aufgewachsen in einer Künstler- Theaterfamilie in Mecklenburg.
1979 Beginn erster bildhauerischer Arbeiten unter Walter Strübing in Wismar.
Etwa Zeitgleich begann er mit dem Schreiben von Texten und Gedichten.
1986 – 1995 bildhauerisch entstanden figürlich abstrakte Skulpturen aus Holz.
1990 – 1993 Entwicklung und Bau von Konzeptmöbeln aus dem PKW Trabant.
1995 – 2002 (Dresden), Übergang von abstrakt, figürlichen Arbeiten zu Skulpturen: „Baumturen“, Fusionen von Baum und Skulptur (die Zeichnung ist im Material).
2000/01 erste Lehrtätigkeit als Gast, an der HTW Dresden
FB Landbau/Landespflege, Fachgebiet Freiraumplanung
(Objekte im Raum – Objekt Freiraum) gemeinsam mit Prof. Scherzer.
2000–2005 Assistent im Atelier und Meisterschüler von Prof. Rupprecht Geiger in München. - Auseinandersetzung mit Farbe als Element, Experimente mit der Fusion von Farbe Raum und Skulptur. Andere Materialien, Ausdrucksformen scheinen ihm zur Umsetzung neuer Ideen notwendig. Der Zyklus „ Lebenstanz“ und „Tanz der Liebenden“ in Kombination von Aluminium & Bronzegüssen entstand.
Experimente mit Rauminstallationen in Dresden.Die Künstlergruppe Farbrausch mit Werner Neff, Jens Carstensen & Tom Sauerbier aus Bremen und Bremerhaven entsteht für das Projekt #raum1 im Pferdestall Bremerhaven.
2004 Gewinner des Wettbewerbes zur Internationalen Bauausstellung SEE Fürst – Pückler – Land “Landmarken” zum Wein Berg Weg in Fürstlich Drehna
2005 folgte er einem Ruf aus meiner Heimatstadt Wismar, wo ein Themenpark zum Thema Holz die sogenannte „Holzstadt“ entstehen sollte.
2006 bildhauerisch Rückkehr zu den „Baumturen“ Mitgründer eines Atelier / Künstlerhauses in Wismar
2009 Umzug nach Groß Ippener bei Bremen
2011 intensive Zuwendung zum Schreiben, Texte für zwei Kinderbücher und über 100 Satirekolumnen sind seit dem entstanden. (Seine Satire Texte präsentiere er seit 2013 auf Lesebühnen, Poetry Slams unter dem Künstlernamen „Franz Zehnbier“.)
2015 Skulpturen Park Gründung in Groß Ippener bei Bremen auf 10.000 m2 zur Präsentation eigener Arbeiten und der von Gastkünstlern. Neben kleinen Konzerten und Lesungen organisiere er jährlich auch einen Poetry Slam.
2015 Fertigstellung des Kriminalhörspiels „Downloads“ im Hörspielstudio am Sendesaal mit Frank Jacobsen (radiobremen)
Neben seiner Passion für das Holz, ist das Zusammenspiel, die Fusion, von Skulptur und Malerei sein großes Thema. In seiner künstlerischen Arbeit setzt er die Auseinandersetzung von „Geist und Materie“ bis heute in der Bildhauerei fort, mit der sich Rupprecht Geiger intensiv in der Malerei beschäftigte.
Seit 2019 arbeitet er zunehmend auch mit Sandstein, in seinem Arbeitszyklus „innere Landschaften“ zeige er neben floral anmutenden Formen auch seine expressionistische Seite.
2019 - Beginn des Zyklus „Energie“ im Mittelpunkt stehen „Baumturen“ die ganz mit Tagesleuchtpigmenten eingehüllt sind. Experimentelle Arbeiten mit Blautönen und Leuchtpigmenten entstehen.
2020 - Beginn des Zyklus „Licht“, Baumturen“ die vollständig mit weißer Farbe umschlossen sind. Fortsetzung der Sandsteinarbeiten.
2021 verstärkte Hinwendung zur Autorentätigkeit / Ideen für Hörspiele / Gedankenspiele für ein experimentelles Projekt zwischen Installation – Theater – Experiment (Vorgang 365) reifen.
2022 / 23 verstärkte Zuwendung zur Malerei erstmalig mit Ölfarben, Fortsetzung des Projekts Vorgang 365
Alles zu meinen Arbeiten und Ausstellungen finden Sie auf meiner Hompage.
1965 in Leipzig geboren
Aufgewachsen in einer Künstler- Theaterfamilie in Mecklenburg.
1979 Beginn erster bildhauerischer Arbeiten unter Walter Strübing in Wismar.
Etwa Zeitgleich begann er mit dem Schreiben von Texten und Gedichten.
1986 – 1995 bildhauerisch entstanden figürlich abstrakte Skulpturen aus Holz.
1990 – 1993 Entwicklung und Bau von Konzeptmöbeln aus dem PKW Trabant.
1995 – 2002 (Dresden), Übergang von abstrakt, figürlichen Arbeiten zu Skulpturen: „Baumturen“, Fusionen von Baum und Skulptur (die Zeichnung ist im Material).
2000/01 erste Lehrtätigkeit als Gast, an der HTW Dresden
FB Landbau/Landespflege, Fachgebiet Freiraumplanung
(Objekte im Raum – Objekt Freiraum) gemeinsam mit Prof. Scherzer.
2000–2005 Assistent im Atelier und Meisterschüler von Prof. Rupprecht Geiger in München. - Auseinandersetzung mit Farbe als Element, Experimente mit der Fusion von Farbe Raum und Skulptur. Andere Materialien, Ausdrucksformen scheinen ihm zur Umsetzung neuer Ideen notwendig. Der Zyklus „ Lebenstanz“ und „Tanz der Liebenden“ in Kombination von Aluminium & Bronzegüssen entstand.
Experimente mit Rauminstallationen in Dresden.Die Künstlergruppe Farbrausch mit Werner Neff, Jens Carstensen & Tom Sauerbier aus Bremen und Bremerhaven entsteht für das Projekt #raum1 im Pferdestall Bremerhaven.
2004 Gewinner des Wettbewerbes zur Internationalen Bauausstellung SEE Fürst – Pückler – Land “Landmarken” zum Wein Berg Weg in Fürstlich Drehna
2005 folgte er einem Ruf aus meiner Heimatstadt Wismar, wo ein Themenpark zum Thema Holz die sogenannte „Holzstadt“ entstehen sollte.
2006 bildhauerisch Rückkehr zu den „Baumturen“ Mitgründer eines Atelier / Künstlerhauses in Wismar
2009 Umzug nach Groß Ippener bei Bremen
2011 intensive Zuwendung zum Schreiben, Texte für zwei Kinderbücher und über 100 Satirekolumnen sind seit dem entstanden. (Seine Satire Texte präsentiere er seit 2013 auf Lesebühnen, Poetry Slams unter dem Künstlernamen „Franz Zehnbier“.)
2015 Skulpturen Park Gründung in Groß Ippener bei Bremen auf 10.000 m2 zur Präsentation eigener Arbeiten und der von Gastkünstlern. Neben kleinen Konzerten und Lesungen organisiere er jährlich auch einen Poetry Slam.
2015 Fertigstellung des Kriminalhörspiels „Downloads“ im Hörspielstudio am Sendesaal mit Frank Jacobsen (radiobremen)
Neben seiner Passion für das Holz, ist das Zusammenspiel, die Fusion, von Skulptur und Malerei sein großes Thema. In seiner künstlerischen Arbeit setzt er die Auseinandersetzung von „Geist und Materie“ bis heute in der Bildhauerei fort, mit der sich Rupprecht Geiger intensiv in der Malerei beschäftigte.
Seit 2019 arbeitet er zunehmend auch mit Sandstein, in seinem Arbeitszyklus „innere Landschaften“ zeige er neben floral anmutenden Formen auch seine expressionistische Seite.
2019 - Beginn des Zyklus „Energie“ im Mittelpunkt stehen „Baumturen“ die ganz mit Tagesleuchtpigmenten eingehüllt sind. Experimentelle Arbeiten mit Blautönen und Leuchtpigmenten entstehen.
2020 - Beginn des Zyklus „Licht“, Baumturen“ die vollständig mit weißer Farbe umschlossen sind. Fortsetzung der Sandsteinarbeiten.
2021 verstärkte Hinwendung zur Autorentätigkeit / Ideen für Hörspiele / Gedankenspiele für ein experimentelles Projekt zwischen Installation – Theater – Experiment (Vorgang 365) reifen.
2022 / 23 verstärkte Zuwendung zur Malerei erstmalig mit Ölfarben, Fortsetzung des Projekts Vorgang 365
Alles zu meinen Arbeiten und Ausstellungen finden Sie auf meiner Hompage.
