Dorian Drehers Inszenierung von Glucks ORPHEUS UND EURYDIKE hatte 2012 in der Hausbar des Staatstheaters Braunschweig in einer selbst erarbeiteten Kammerfassung Premiere. Am Nationaltheater Mannheim inszenierte er 2015 eine szenische Version von Schuberts SCHWANENGESANG. Diese Produktion wurde mit dem Studiopreis der Götz-Friedrich-Stiftung ausgezeichnet.
Für Peter Konwitschny studierte er 2017 dessen Inszenierung von LA JUIVE (Halévy) an der Opera national du Rhin sowie am Slowakischen Nationaltheater Bratislava ein. An Dietrich W. Hilsdorfs zwischen 2017 und 2018 entstandenen Inszenierung von Wagners DER RING DES NIBELUNGEN an der Deutschen Oper am Rhein war er als Regie-Mitarbeiter beteiligt. In der Saison 2020/21 zeichnete Dorian Dreher an der Deutschen Oper am Rhein für die Regie von Wagners TRISTAN UND ISOLDE verantwortlich. Im September 2021 hat anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Internationalen Händel-Festspiele seine Inszenierung von RODELINDA Premiere gefeiert.