Liebe Interessierte und mögliche zukünftige Schauspielkollegen,
wir sind eine kleine, eingeschworene Gruppe von Amateurschauspielern die sich auf die Fahnen geschrieben haben die Geschichte(n) des Muldentals lebendig und erlebbar zu machen.
Unsere Stücke schreiben wir ausnahmslos selbst und sie basieren immer auf historischen Begebenheiten oder überlieferten Geschichten, die sich hauptsächlich entlang der Mulde zugetragen haben.
Unsere Geschichte:
die Anfänge unseres Theaterschaffens liegen im Jahr 1998. Als das Schloß Püchau privatisiert wurde, entdeckte man in den Akten ein Theaterstück aus dem Jahre 1954: "Der Hexenprozess zu Püchau im Jahre 1662".
Unter Leitung des damaligen Ortschronisten Klaus Ungewiß, inserierte man in der Zeitung, dass Darsteller gesucht würden, die das Stück, nach einer wahren Begebenheit, im Rahmen der 1075 Jahr-Feier Püchaus 1999, aufführen würden. So gründete sich unser Ensemble unter der Schirmherrschaft des Heimatvereins Püchau. 3 Jahre lang spielten wir dieses Stück auf verschiedenen Bühnen.
Dann kam ein neues Stück: "Die Rattenfee oder ein Weibermord zu Püchau" und mit diesem auch unser neuer Spielort, die Freilichtbühne vor der Ritterburg zu Machern. Nun wurden wir Teil des "Fördervereins Schloß- und Landschaftsgarten".
Als wir 2005 die "Wurzener Geschichtsspiele" in Eigenregie "Die Pest in Wurzen" inszenierten, mit über 60 Akteuren auf drei Bühnen und der Einbindung von Chören, konnte das nicht über den Macherner Verein laufen und so machten wir uns im Oktober 2004 "selbständig" und sind seither "Die TheaterMacher(n) e.V. benannt nach unserer (immer noch) Hauptbühne, der Ritterburg Machern.
Da unser Probe- und Requisitendomizil inzwischen in Wurzen liegt, haben wir eine rege und intensive Kooperation mit dem Ringelnatzverein. Wir haben mehrere "Ringelnatzprogramme" im Repertoire, deren Besonderheit es ist, dass wir die Gedichte spielerisch darstellen. Auch haben wir extra ein Stück geschrieben, in dem die beiden berühmten Wurzener Dichter Persönlichkeiten Lichtwer und Ringelnatz persönlich aufeinandertreffen und sich mit ihren jeweiligen Werken zum gleichen Thema "duellieren" das Stück heißt: "Zwei Wurzener Dichter kreuzen die Federn" und wir haben es anlässlich der Wiedereröffnung des Ringelnatz- Geburtshauses nach der Kernsanierung dort aufgeführt.
Die Highlights unserer Auftritte waren zweifelsohne „Die Wurzener Geschichtsspiele“ 2005 und 2015, Auftritte beim "Tag der Sachsen" in Grimma, Großenhain und Wurzen. Ein Auftritt im Sächsischen Landtag. Der sächsische Familientag in Wurzen, Gastspiele in Höfgen zum dortigen Handwerkermarkt und mehrere Auftritte auf der Berliner "Grüne Woche", um nur einige zu nennen.
Wir freuen uns auf euch und sind auch immer auf der Suche nach talentiertem und motiviertem Nachwuchs. Sprecht uns einfach an!
wir sind eine kleine, eingeschworene Gruppe von Amateurschauspielern die sich auf die Fahnen geschrieben haben die Geschichte(n) des Muldentals lebendig und erlebbar zu machen.
Unsere Stücke schreiben wir ausnahmslos selbst und sie basieren immer auf historischen Begebenheiten oder überlieferten Geschichten, die sich hauptsächlich entlang der Mulde zugetragen haben.
Unsere Geschichte:
die Anfänge unseres Theaterschaffens liegen im Jahr 1998. Als das Schloß Püchau privatisiert wurde, entdeckte man in den Akten ein Theaterstück aus dem Jahre 1954: "Der Hexenprozess zu Püchau im Jahre 1662".
Unter Leitung des damaligen Ortschronisten Klaus Ungewiß, inserierte man in der Zeitung, dass Darsteller gesucht würden, die das Stück, nach einer wahren Begebenheit, im Rahmen der 1075 Jahr-Feier Püchaus 1999, aufführen würden. So gründete sich unser Ensemble unter der Schirmherrschaft des Heimatvereins Püchau. 3 Jahre lang spielten wir dieses Stück auf verschiedenen Bühnen.
Dann kam ein neues Stück: "Die Rattenfee oder ein Weibermord zu Püchau" und mit diesem auch unser neuer Spielort, die Freilichtbühne vor der Ritterburg zu Machern. Nun wurden wir Teil des "Fördervereins Schloß- und Landschaftsgarten".
Als wir 2005 die "Wurzener Geschichtsspiele" in Eigenregie "Die Pest in Wurzen" inszenierten, mit über 60 Akteuren auf drei Bühnen und der Einbindung von Chören, konnte das nicht über den Macherner Verein laufen und so machten wir uns im Oktober 2004 "selbständig" und sind seither "Die TheaterMacher(n) e.V. benannt nach unserer (immer noch) Hauptbühne, der Ritterburg Machern.
Da unser Probe- und Requisitendomizil inzwischen in Wurzen liegt, haben wir eine rege und intensive Kooperation mit dem Ringelnatzverein. Wir haben mehrere "Ringelnatzprogramme" im Repertoire, deren Besonderheit es ist, dass wir die Gedichte spielerisch darstellen. Auch haben wir extra ein Stück geschrieben, in dem die beiden berühmten Wurzener Dichter Persönlichkeiten Lichtwer und Ringelnatz persönlich aufeinandertreffen und sich mit ihren jeweiligen Werken zum gleichen Thema "duellieren" das Stück heißt: "Zwei Wurzener Dichter kreuzen die Federn" und wir haben es anlässlich der Wiedereröffnung des Ringelnatz- Geburtshauses nach der Kernsanierung dort aufgeführt.
Die Highlights unserer Auftritte waren zweifelsohne „Die Wurzener Geschichtsspiele“ 2005 und 2015, Auftritte beim "Tag der Sachsen" in Grimma, Großenhain und Wurzen. Ein Auftritt im Sächsischen Landtag. Der sächsische Familientag in Wurzen, Gastspiele in Höfgen zum dortigen Handwerkermarkt und mehrere Auftritte auf der Berliner "Grüne Woche", um nur einige zu nennen.
Wir freuen uns auf euch und sind auch immer auf der Suche nach talentiertem und motiviertem Nachwuchs. Sprecht uns einfach an!
